Saison 21/22 Herren 3 - Kreisklasse A Staffel 1


Deutlicher Sieg gegen Friedrichstal – 9:2 zum Saisonabschluss

Das abschließende Spiel der Saison fand am 13.5. in heimischer Halle statt. Zu Gast war die Friedrichstaler Zweite. Wir traten dieses Mal sogar mit einer paritätisch besetzten Mixed-Mannschaft an: anstelle Mic stand Cara bereit, die auch gleich ihre Mutter als Zuschauerin in die Halle mitbrachte. Auch Silke stattete uns einen Besuch ab. Vor dieser Rekordkulisse präsentierten wir uns gleich zu Beginn in absoluter Hochform: Alle drei Doppel konnten wir für uns entscheiden. Das ist dieses Jahr zwar unseren Gegnern gegen uns schon das ein oder andere Mal gelungen, aber wir selbst konnten noch nie mit einer 3:0-Führung aus den Doppeln herausgehen. Dabei gaben wir in allen Doppeln nur einen Satz ab. Elke und Petra bauten unsere Führung auf ein komfortables 5:0 aus, während Thorben für den ersten Ehrenpunkt für Friedrichstal sorgte und im fünften Satz mit 11:9 verlor. Auch die andere Hälfte des mittleren Paarkreuzes, Konstantin, sorgte für einen Zähler für Friedrichstal. Cara auf Position 5 ließ ihrem Gegner zwei Sätze im Glauben, das Spiel gewinnen zu können, fand aber durch eine aggressivere Spielweise auf die Erfolgsspur und konnte neben dem gewonnenen Punkt auch den ersten Sieg in einer Herrenmannschaft feiern – verdient! Ralf hatte seinen Gegenspielern absolut im Griff und konnte sich in klaren drei Sätzen durchsetzen. Elke gewann gegen den ambitionierten Gomes Sequeira, der sogar eine Kamera für die Videoanalyse dabei hatte, in vier Sätzen. Für einen Zusammenschnitt der besten Sätze kann allerdings nur der erste Satz dienen, den Elke deutlich 11:1 abgeben musste. In den folgenden drei Sätzen hatte Elke alles im Griff und holte unseren achten Punkt. Petra machte in fünf spannenden Sätzen den Deckel drauf für uns und so konnten wir uns nach 2,5 Stunden dem wichtigeren Thema zuwenden: Petra hatte den versteckten Hinweis auf das letzte Saisonspiel sehr gut verstanden und für ein, zwei Getränke mehr als sonst üblich gesorgt – herzlichen Dank hierfür! Die Diskussionen rund um das beste Mittel gegen Nacktschnecken und deren Überwinterungsstrategien werden wir demnächst in der „Nature“ veröffentlichen.

Es spielten: Elke (2:0), Petra (2:0), Thorben (0:1), Konstantin (0:1), Cara (1:0), Ralf (1:0), Doppel (3:0!!!!!)

Nachdem recht frühzeitig klar war, dass wir uns keinen Druck machen müssen, auf den Aufstiegsplätzen zu landen, gab es doch ein, zwei Momente diese Saison, in der wir auch nach unten schauen mussten. In einer zweigeteilten Liga mit vier Mannschaften, die um die oberen Plätze rumspielten und dann einem klaren Cut in den Punkteausbeuten stehen wir zum Abschluss auf dem 5. Platz und führen somit die zweite Tabellenhälfte an. Das ist vermutlich leistungstechnisch auch in Ordnung.

Jetzt noch was für die Statistikfans: wir haben diese Saison elf Spieler:innen eingesetzt, Elke und Thorben haben jeweils nur ein Spiel verpasst, aber auch sonst hatten wir das Glück, im Großen und Ganzen eine stabile Aufstellung gehabt zu haben. Dieter, Elke und Petra sind mit positiver Bilanz aus der Runde herausgegangen, Daniel, der nur noch in der Vorrunde mitgewirkt hat, konnte sich mit einer ausgeglichenen Bilanz verabschieden. Von unseren Stammdoppeln gab es leider kein einziges, das positiv ausgegangen ist – daran werden wir bis zur nächsten Saison arbeiten! In dieser undurchschaubaren Bilanzrangliste landet Petra mit 7,868 auf Platz 9, Elke folgt mit 7,763 Punkten auf dem zehnten Platz der Gesamtrangliste. Mit geschickter Datenmanipulation (nur die Rückrunde, aufgeteilt nach Paarkreuz) landen auch Thorben und Konstantin in den Top10. Über die Aufstellung werden wir uns in den nächsten Wochen Gedanken machen.

Ansonsten gilt es jetzt, das gute Wetter zu genießen und Abstand vom Tischtennis zu gewinnen. Doch halt, nicht für alle…: Dieter, Elke, Cara und Thorben (alle dieses Jahr mindestens ein Einsatz für die Dritte) werden auf der Jagd nach Ruhm, Ehre und günstigen Getränken im SchorleSommerteamcup an den Start gehen und eine intensive Saisonvorbereitung absolvieren. 

Thorben



Punkteteilung gegen das Schlusslicht – 8:8

Am 4. Mai ging es zur ungewohnten Zeit mittwochs Abends in die Tullastraße, um dort gegen den Tabellenneunten DJK Ost 2 anzutreten. Statt Konstantin hatten wir Dieter im Team, sodass Petra ins mittlere Paarkreuz rutschte. Wir konnten nur eines der drei Doppel für uns entscheiden, Dieter und Mic waren nicht richtig aufeinander eingestellt, Elke und Petra hatten an einer knappen Fünfsatzniederlage zu knabbern, während Thorben und Ralf das Glück auf ihrer Seite hatten und den fünften Satz in der Verlängerung für sich entscheiden konnten. Gegen das Lommelspiel von Trotha fand Elke leider nicht die richtigen Lösungen und musste nach vier Sätzen als zweite Siegerin die Box verlassen. Dieter brachte uns parallel dazu in drei lockeren Sätzen wieder ins Spiel zurück, und das mittlere Paarkreuz in drei (Petra) bzw. vier (Thorben) Sätzen sorgte für die erstmalige Führung für uns. Das Kunststück vollbrachte allerdings auch das hintere Paarkreuz der DJK Ost, die sich in vier Sätzen gegen Ralf und in drei Sätzen gegen einen gehandicapten Mic durchsetzen konnten – denkbar knapper 5:4-Rückstand nach Runde 1! Im vorderen Paarkreuz lief es dann leider nicht rund, sowohl Dieter als auch Elke konnten sich nicht gegen ihre Gegner durchsetzen. Erneut Petra und Thorben sorgten mit gleichen Sätzen wie im ersten Durchgang dafür, dass der Anschluss an die DJK gehalten werden konnte. Mit einer kämpferischen Leistung und einer cleveren taktischen Auszeit gelang Mic ein Sieg im fünften Satz, wobei der fünfte Satz dann deutlich zu Mics und unseren Gunsten ausging. Ralf hatte gegen Schneider leider nur in einem Satz Oberwasser, womit die DJK Ost den achten Punkt erzielen konnten. Unser Damendoppel war im Entscheidungsspiel das klar bessere Doppel, und so stand nach fast vier Stunden ein Unentschieden auf der Spielanzeige, die keinem der beiden Teams so richtig half…

Es spielten: Dieter (1:1), Elke (0:2), Petra (2:0), Thorben (2:0), Mic (1:1), Ralf (0:2), Doppel (2:2)

Thorben


Deutliche Niederlage gegen die Angstgegner aus Forchheim – 1:9-Niederlage

Am 29.4. stand das Spiel gegen den TTC Forchheim 2 an. Die Zweite aus Forchheim könnte man durchaus als unsere Nemesis bezeichnen, die Statistikabteilung liefert folgende Ergebnisse der letzten Spiele: 2018/2019 0:9, 0:9, 2020/2021 2:9, in der Vorrunde der aktuellen Saison war es mal nicht ganz so bodenlos und man verlor nur 5:9. Die liegen uns also überhaupt nicht. Petra sah das genauso, denn sie hatte das zweifelhafte Vergnügen, von Forchheim vermöbelt zu werden, lieber gegen einen Konzertbesuch in Düsseldorf inklusive dem Verkosten der bekannten Düsseldorfer Bierspezialität eingetauscht. Moritz stellte sich uns als sechster Mann zur Verfügung. Als Spitzendoppel nominierten wir Thorben und Ralf, Elke und Moritz bildeten das Doppel 2 und Mic mit Konstantin komplettierten an Position 3 unsere Doppel. Während im Doppel 1 wenig zusammenlief gegen die noch ungeschlagenen Sontheimer/Seitz, gelangen den anderen beiden Doppeln je ein Satzgewinn, am ehesten dran an einem weiteren Satzgewinn waren dabei Mic und Konstantin, die in drei der vier Sätze in die Verlängerung gingen. Im Vergleich zum Hinspiel konnte Elke Sontheimer leider nicht gefährlich werden. Thorben errang gegen Jörger sogar einen Satz und konnte das Spiel in drei der vier gespielten Sätze halbwegs ausgeglichen gestalten. Mic holte sich gegen Gerstner in fünf Sätzen den ersten Punkt für die Dritte und einige TTR-Punkte für sich selbst. Während Konstantin Axenowski nur im dritten Satz gefährlich werden konnte, hatte Ralf die Möglichkeit zum zweiten Punktgewinn an diesem Abend, aber das ging leider in fünf Sätzen an Landhäußer. Moritz musste im Spiel gegen Seitz Lehrgeld entrichten und beim Stand von 1:8 begann der zweite Durchlauf der Einzel. Elke erarbeitete sich gegen Jörger sogar eine 2:0-Satzführung, die Jörger aber egalisieren konnte. In einem Spiel mit vielen spannenden Ballwechseln und zahlreichen Zuschauern (die zweite Mannschaft war schon fertig mit ihren Spielen) musste Elke aber dann eine unglückliche Fünfsatzniederlage nach 10:12-Satzniederlage hinnehmen. Der Onlinespielbericht hierzu sagt „Schade, dass das Pulver zwischenzeitlich verschossen war“…  (Anmerkung der  TT-Oma:  "Schade dass die Algorithmen von my"Textmaschine"  keine  intelligentere Beschreibung eines attraktiven und spannenden 5 Satz Matches generieren können, da schreiben wir die Berichte doch lieber selbst".) Währenddessen hatte sich Thorben am Nebentisch schon 3:0 von Sontheimer abfertigen lassen, das kam aber nicht mehr in die Spielwertung. Obwohl es so hoch ausfiel, waren wir doch erst um 22:40 mit dem letzten Ballwechsel fertig. Danach gab es noch Bierchen von Konstantin, an dem sich auch die zweite Mannschaft noch ein wenig bedienen konnte.

Es spielten: Elke 0:2, Thorben 0:1, Mic 1:0, Konstantin 0:1, Ralf 0:1, Moritz 0:1, Doppel 0:3.

Am 4.5. spielen wir gegen das Schlusslicht der DJK Ost. Da werden wir vermutlich ein bisschen bessere Chancen auf den Sieg haben als gegen die Forchheimer. Falls Forchheim aufsteigen sollte, wünschen wir ihnen eine ganz lange Phase des Klassenerhalts, damit wir uns länger nicht mehr gegenüberstehen müssen. Möglicherweise werden wir nächstes Jahr allerdings Forchheim 3 vor der Brust haben, die steigen nämlich aus der Kreisklasse B auf.

Thorben 



Große Überraschung – Punkteteilung gegen Weingarten und der Osterhase legt sogar zwei Punkte ins Nest

Nach der Osterpause begrüßten wir am 22.4. die dritte Mannschaft vom TTC Weingarten in der Sporthalle. Neben dem Routinier Jürgen Häcker war unter anderem auch ein ambitionierter Nachwuchsspieler mit einer bis dahin makellosen 8:0-Bilanz dabei, wir setzten auf unsere Stammmannschaft. Wir erwischten einen guten Start ins Spiel, Elke und Petra sowie Mic und Konstantin konnten ihre Doppel jeweils für sich entscheiden, und auch Thorben und Ralf waren gegen das Spitzendoppel aus Weingarten nicht chancenlos, verloren aber leider im fünften Satz knapp zu neun. Elke lieferte sich über fünf Sätze ein spannendes Duell mit Muth, das sie dann auch für sich entscheiden konnte. Den Gegner NICHT ins Laufen zu bringen, um von seinen Fehlern zu profitieren, ist eine eher selten angewandte Taktik in unserer Liga… Weiter gings bei Petra gegen Nachwuchsass Herbster, der in der TTR-Rangliste der Kreisklasse A auf dem zweiten Platz rangiert. Gegen Petra bewies er auch, warum er nicht umsonst so viele Punkte hat, und gewann in vier Sätzen. Im Spiel gegen Mayer war für Thorben nichts zu holen, zu unkonzentriert war die Vorstellung und das Spiel in drei Sätzen vorbei. Mic hatte Häcker in drei von vier gespielten Sätzen gut im Griff und stellte die hauchdünne Führung für uns wieder her. Im hinteren Paarkreuz lief es dann aber nicht so gut, Konstantin konnte Kuper nicht wirklich gefährlich werden und auch Ralf zog in drei Sätzen gegen den nicht sehr motiviert auftretenden Jugendersatz Decker den Kürzeren. Nach dem ersten Durchgang stands also 4:5 aus unserer Sicht, was deutlich knapper war als die meisten von uns es vermutlich anfangs vermutet hatten. Im Topduell Elke gegen Herbster war Elke die Motivation anzumerken, die gegnerische zu-Null-Bilanz zu versauen. Das funktionierte auch hervorragend, denn Herbster gelang nicht ein einzelner Satzgewinn im Spiel gegen die „Oma“ (O-Ton Elke!). Dieser Erfolg schien auch Petra beflügelt zu haben, denn nach zwei verlorenen Sätzen wendete sich das Blatt und mit ähnlicher Strategie wie zuvor Elke erzielte Petra das 6:5 für uns. Thorbens Serie war zuvor schon gerissen, gegen Häcker sollte ein Neuaufbau beginnen. Seltsamerweise kam Häcker nicht auf die Idee, die Box zu betreten, weil er davon ausging, noch eine Pause einlegen zu können. Nach einigem Überlegen war dann der Grund für dieses Missverständnis gefunden - er hatte uns die Vorrundenaufstellung statt der Rückrundenaufstellung genannt, mit einem Personaltausch auf den Positionen 3 und 4. Sau ärgerlich für Weingarten, weil die WO sieht dafür dann eine Wertung gegen den falsch aufstellenden Verein vor. Nach einigem Hin-und-Her, ob man noch weiterspielen muss oder nicht, wurde aber trotzdem normal weitergespielt. Thorben gewann gegen Häcker 3:1, Mic errang gegen Mayer einen Satzgewinn mehr in seinem Spiel als Thorben (also 1:3 verloren statt 0:3), und während Konstantin heute leider auch im zweiten Einzel sieglos blieb, holte sich Ralf in einem von Aufschlägen und einigen Rückschlagproblemen geprägten Spiel in fünf Sätzen den Sieg für sich und gleichzeitig auch den achten Punkt für uns. Elke und Petra konnten sich im Doppel gegen Herbster und Häcker letztendlich aber nicht durchsetzen, und so endete das Spiel 8:8. Gewertet wurde es aber wie oben schon geschrieben mit 9:0 für uns. Dass das ausgerechnet dem Routinier Häcker passiert ist, ist natürlich bitter, aber das passiert den Besten (so wie „uns“ vor zwei Jahren, mit der falschen Doppelaufstellung). Weil dieser Fauxpas auch unserem Tabellenvorgänger Langensteinbach an diesem Spieltag unterlaufen ist (wobei es da 9:1 regulär ausging statt dann halt mit der 9:0-Wertung), hat sich durch unsere zwei Punkte doch eine etwas andere Tabellensituation ergeben: Wir können uns tatsächlich noch auf den fünften Platz an Langensteinbach vorbei mogeln, deren Restprogramm ist zapfiger als unseres und wir haben jetzt eine bessere Spielbilanz.

Und an der Tabellenspitze wird’s auch nochmal enger – Spöck ist zwar durch, aber 3 Mannschaften machen sich berechtigte Hoffnung auf den zweiten Platz. Bei einem Sieg unsererseits gegen Forchheim am kommenden Freitag winkt die Aussicht auf gesponserte Getränke, da geben wir dann natürlich alle 120 % statt normal 110!

Es spielten: Elke 2:0, Petra 1:1, Thorben 1:1, Mic 1:1, Konstantin 0:2, Ralf 1:1, Doppel 2:2.

Thorben


Unerwartet knappe Niederlage gegen die verstärkte Zweite aus Ettlingenweier – 6:9

Am 8.4. kam es zum Duell gegen die erste Reserve aus Ettlingenweier. In der Hinrunde setzte es ein deutliches 9:4, und zur Rückrunde hatte Ettlingenweier sogar mit Eisele und Truong aus der ersten Mannschaft aufgerüstet. Die Chancen auf einen Punkt standen vor dem Spiel also nicht so gut.

Heute war es mal ein anderes Doppel, das unseren – mal wieder – einzigen Doppelpunkt nach Hause bringen durfte: während sowohl Elke und Petra als auch Thorben und Ralf nicht viele Akzente setzen konnten, gewannen Mic und Konstantin souverän in drei Sätzen. Elke kämpfte sich gegen Truong zwar im Spielverlauf besser rein, das verhinderte die glatte 0:3-Niederlage aber leider nicht. Petra war zwar ein wenig knapper dran in ihren Sätzen gegen Eisele, konnte aber ebenso keinen Satzgewinn verbuchen. Durch zwei Siege in der Mitte von Thorben in vier und Mic in glatten drei Sätzen war der Anschluss an Ettlingenweier aber wieder hergestellt. Konstantin führte bereits 2:0, aber Buchmüller änderte seine Taktik und fand so immer besser ins Spiel, sodass Konstantin leider doch noch nach fünf Sätzen verlor, und auch Ralf hatte gegen Kettendorf (in der Vorrunde gegen uns auf Position 1!) in vier Sätzen das Nachsehen. Auch im zweiten Durchgang erwies sich das gegnerische vordere Paarkreuz zumindest heute als einen Tick zu stark – Elke führte zwar bereits 2:0, aber Eisele erhöhte die Schlagzahl und Trefferquote und entschied die folgenden drei Sätze für sich. Petra fand gegen Truongs variables Topspinspiel wenig Mittel und musste nach drei Sätzen gratulieren. Unser mittleres Paarkreuz mit Thorben und Mic war aber top aufgelegt heute und revanchierte sich in je drei Sätzen für die vier Niederlagen im Hinspiel; Thorben machte es in seinen drei Sätzen jeweils in der Verlängerung spannend, während Mic Fömmel fast durchgängig im Griff hatte. Konstantin gewann dank einer konzentrierten Vorstellung gegen Kettendorf ebenfalls in drei Sätzen. Ralfs Spielverlauf war ein wenig kurios, nach verlorenem erstem Satz ein sehr überzeugender Sieg im zweiten Satz, während die Sätze 3 und 4 dann leider deutlich für Ettlingenweiers Buchmüller ausgingen. Ralfs Spiel dauerte dabei länger als das Entscheidungsdoppel am Nebentisch, in dem Eisele und Truong sich als eine zu große Hürde für Elke und Petra erwiesen.

So stand nach recht flotten drei Stunden eine 6:9-Niederlage im Spielberichtsbogen. Vor dem Spiel hätten wir das wohl eher nicht erwartet, aber durch eine starke Leistung in der Mitte konnten wir das Spiel doch knapper gestalten als zuvor gedacht.

Es spielten: Elke 0:2, Petra 0:2, Thorben 2:0, Mic 2:0, Konstantin 1:1, Ralf 0:2, Doppel 1:2.

Wir genießen jetzt die kurze Osterpause, bevor es in den Osterferien am 22.4. zum nächsten dicken Brocken kommt, wenn nämlich Weingartens Dritte zum nächsten Heimspiel bei uns zu Gast ist. In der Vorrunde wars deutlich, aber vielleicht gelingt uns ja doch eine kleine Überraschung – heute wars ja auch knapper als gedacht.

Schön war auch, dass wir noch einige Zuschauer der vierten Mannschaft bis zum Schluss in der Halle hatten, auch Silke und Rolf haben sich zum Zuschauen bei uns eingefunden – vielen Dank 😊

Thorben


RR Spieltag 3: Wir bleiben auch im dritten Rückrundenspiel sieglos Unentschieden gegen den TV Malsch 2

Am 25.3. durften wir zum ersten Mal in der Rückrunde ein Auswärtsteam in heimischer Halle begrüßen. Gegen Malsch setzte es einen Tag vor Aussetzung der Vorrunde eine empfindliche 9:4-Niederlage, bei der sich einige Spieler nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert hatten. Wir hatten also noch ein Hühnchen zu rupfen mit den Gästen. Die Statistiken wiesen dabei auf ein Duell Not gegen Elend hin, weder Malsch noch wir konnten in der Rückrunde bisher Zählbares einfahren. Es versprach also spannend zu werden. Ralf blieb coronabedingt vorsichtshalber zuhause, stattdessen komplettierte Cara unsere Stammmannschaft um Elke, Petra, Thorben, Mic und Konstantin.

In unseren Doppeln erspielten Elke und Petra überlegen den ersten Punkt für uns, was man vom Doppel 2 und Doppel 3 leider nicht schreiben kann: Während das Doppel 2 von Thorben und Cara mit den gegnerischen Aufschlägen und dubiosem Materialmix (kurze Noppe und Antitop) haderten und in drei Sätzen verloren, gelang Mic und Konstantin immerhin ein Ehrensatz. Der Doppelfluch hat also auch gegen Malsch wieder zugeschlagen. Elkes Matchplan gegen Kirscht ging leider nicht auf, ihr Gegner erhöhte auf 3:1 für die Malscher. Petra ließ ihren Gegenspieler Stefanov zwei Sätze lang Morgenluft wittern, bevor sie dann die nächsten drei Sätze gewinnen konnte und den Abstand wieder verkürzen konnte. Thorben führte 2:0, verlor durch viele Unkonzentriertheiten die nachfolgenden zwei Sätze, geriet aber rechtzeitig wieder in die Spur und glich zum 3:3 aus. Auch der Paarkreuznachbar Mic entschied sein Spiel in vier Sätzen für sich, was dann zum ersten Mal die Führung für uns bedeutete. Der Materialkünstler, an 6 aufgestellt, stellte sich nach dem ersten Satz gut auf Konstantins Spiel ein, und glich für Malsch aus. Cara fand gegen Ivanovs Schnittbälle aus der Distanz kein Mittel, um ihr Spiel durchziehen zu können, und musste leider nach drei Sätzen zum Sieg gratulieren. Elke revanchierte sich im zweiten Einzel in vier Sätzen für ihre vorige Niederlage, während Kirscht auch gegen Petra die Oberhand behielt und sich nach fünf wechselhaften Sätzen die weiße Einzelweste verdienen konnte. Es kommt selten genug vor, und es ist auch kaum zu glauben, aber dieses Kunststück gelang unserer Mitte mit Thorben und Mic heute auch! Thorben konnte durch druckvolle Topsipns seinen Gegner in vier Sätzen besiegen (der vierte allerdings recht hoch in der Verlängerung), Mic erarbeitete sich durch verbesserte Aufschlagannahmen und mehr Variabilität im Spiel den entscheidenden Vorteil und brachte uns zum zweiten Mal an diesem Abend in Führung. Konstantin biss sich immer besser in sein Spiel gegen Ivanov und obwohl er zwischenzeitlich 1:2 hinten lag, konnte Konstantin in fünf Sätzen den Abstand zu Malsch sogar vergrößern. Cara hielt gegen die grünen Noppen und den schwarzen Anti-Belag von Andrae zu großen Teilen gut mit, leider reichten drei Sätze nicht, um Andrae den Zahn zu ziehen (höhöhö). Da Andrae gleichzeitig auch im Abschlussdoppel um Sekt oder Selters eingeteilt war, musste das Spiel erst noch abgewartet werden. Um das Ende zusammen zu fassen: Elke und Petra hatten ähnliche Probleme gegen Kraft und Andrae wie zuvor Thorben und Cara, obwohl sie den dritten Satz überlegen 11:1 gewinnen konnten. Letztendlich reichte es im Schlussdoppel nicht für einen Sieg, sodass wir nach wie vor ohne Sieg in der Rückrunde sind, aber heute auch eine „ungeschlagen“-Strähne beginnen könnte… Nach kurz unter vier Stunden ging das Spiel also dann mit einer Punkteteilung zu Ende. Danach standen noch Bier/Grape/Karamalz in der Halle an.

Es spielten: Elke (1:1), Petra (1:1), Thorben (2:0), Mic (2:0), Konstantin (1:1), Cara (0:2), Doppel (1:3).

Nächste Woche haben wir Spielpause, dann geht’s am 8.4. wieder weiter in Ettlingenweier. Wird schwer.

Thorben


Spieltag 10: Langensteinbach revanchiert sich für das Hinrundenspiel – knappe 9:7-Niederlage

Am 18.3. waren wir zum zweiten (und vorletzten) Auswärtsspiel der Rückrunde bei der dritten Mannschaft des TTC Langensteinbach zu Gast. Wir konnten dabei personell aus dem Vollen schöpfen. Bei Mic, Thorben und Konstantin gab es aber schon vor dem Spiel noch leichte Probleme mit der Findung des gemeinsamen Treffpunkts und auch die Abfahrtszeit war etwas zu spät gewählt. Trotz allem waren alle zumindest ein bisschen eingespielt, als um 19.30 der Startschuss fiel. Im Hinspiel hatten wir mit starker Gegenwehr zu kämpfen, und nachdem der Gastgeber in der Woche zuvor nur knapp gegen Ettlingenweier verloren hatte, waren wir gegen den Tabellennachbarn vorgewarnt. In unseren Doppeln konnten wir die berüchtigte Doppelschwäche leider nicht ablegen, denn nur Elke und Petra gewannen ihr Spiel, während es bei Mic und Konstantin im Doppel 3 nix zu holen gab und auch Thorben und Ralf nur den dritten Satz knapp gestalten konnten, den aber mit 20:18 abgeben mussten. Petra hatte bereits während des Doppels mit Rückenschmerzen zu tun, und so konnte sie im ersten Einzel auch nur mit angezogener Handbremse spielen. Gegen Maciejewski reicht das allerdings meistens nicht, so auch hier – 3:1-Sieg für den Langensteinbacher Einser. Elke machte es gegen Fuchs besser und holte sich in vier Sätzen den Sieg. Mic war gegen Kimmich zu ungeduldig und verlor klar in drei Sätzen, hatte aber im letzten Satz bei mehreren Satzbällen Pech, dass Kimmich mehrmals genau wusste, wo die Tischkante sich befand. Thorben nutzte seinen ersten Satz zum „Reinkommen“, verlor den 11:3, erhöhte in den nachfolgenden Sätzen aber die Schlagzahl (und Trefferquote) und sorgte mit dem 3:1-Sieg dafür, dass wir an Langensteinbach dranblieben. Ralf konnte Xies Penholderspiel leider zu wenig entgegensetzen und verlor in drei Sätzen, gegen den bis in die Haarspitzen motivierten Stucky gelang Konstantin nur ein Satzgewinn mehr. So stand es nach den ersten Einzeln 3:6 aus unserer Sicht. In einem packenden Topspiel mit vielen schönen Ballwechseln setzte sich Elke mit etwas Glück, aber verdient in fünf Sätzen durch. Umgekehrt hatte Petra in ihrem zweiten Spiel das Matchglück nicht auf ihrer Seite und musste nach fünf Sätzen gratulieren. Gegen Kimmich konnte sich Thorben wie im Hinspiel klar mit 3:0 durchsetzen. Mic konnte seine zwischenzeitliche 2:1-Führung nicht in einen Sieg ummünzen und gab das Spiel noch aus der Hand. Nach Konstantins ersten zwei Sätzen sah es kaum so aus, als könnte er sich gegen Xie durchsetzen, aber durch eine aktivere Spielweise und eine zunehmende Fehlerquote des Gegners konnte Konstantin das Spiel drehen und verhinderte mit seinem Sieg den neunten Punkt für Langensteinbach. Zum Ende gingen Ralf im Einzel und Elke mit Petra ins Abschlussdoppel. Das Abschlussdoppel war dabei schneller vorbei als das Einzel, denn Elke und Petra fanden nie wirklich in ihr Spiel und konnten keinen Satz für sich entscheiden. Trotz der damit feststehenden Niederlage blieb Ralf konzentriert im Spiel und stellte mit seinen Aufschlägen Stucky vor schier unlösbare Probleme. Den fünften Satz konnte Ralf kurz nach 23 Uhr für sich entscheiden, und so stand nach knapp zweieinhalb Stunden eine blöde 9:7-Niederlage zu Buche, mit der sich Langensteinbach zwei Punkte von uns distanzieren konnte.


Es spielten: Elke (2:0), Petra (0:2), Thorben (2:0), Mic (0:2), Konstantin (1:1), Ralf (1:1), Doppel (1:3).


Da der Langensteinbacher Hausmeister immer sehr auf seinen Feierabend bedacht ist, haben wir unsere Getränke vor der Halle zu uns genommen und unter anderem über unseren offensichtlichsten Schwachpunkt Doppel diskutiert. Der Tenor war, einen Termin ins Auge zu fassen, an dem wir uns mal verschiedene Doppelformationen vornehmen könnten. Vielleicht klappt das ja noch vor dem letzten Spiel…

Nach Langensteinbach sind zwei unserer drei Auswärtsfahrten bereits abgehakt, die dritte steht erst im Mai an. Am 25.3. empfangen wir die erste Reserve des TV Malsch; hier haben wir uns in der Vorrunde schlechter verkauft als notwendig gewesen wäre und pochen auf Wiedergutmachung! 

Thorben



Spieltag 9:  Nix zu holen gegen die Tabellenführer aus Spöck – nur die Damen holen Punkte

Nachdem der BaTTV als einer der wenigen Verbände tatsächlich noch eine Rückrunde angekündigt hat, kam es gleich am ersten Spieltag zum Duell gegen den Tabellenführer aus Spöck. Gespannt, ob sich die Erzählungen über die „TTF-Arena“ bewahrheiten würden, machten sich Elke, Petra, Thorben, Konstantin, Ralf und Moritz als Ersatz für den verletzten Mic auf den Weg. Dass es schwierig werden würde, war uns aber davor schon klar – Spöck war bis dato ungeschlagen mit nur einem Punktverlust durch ein Unentschieden und einer Besetzung vom ersten bis zum sechsten Spieler weit über 1400 Punkten. Und so war es dann auch. Gegen die teilweise mit Hefeweizen gedopten Gegner gelangen wir bereits nach den Doppeln mit 0:3 in Rückstand, eine sich durchziehende Schwäche unserer Mannschaft nicht nur in dieser Saison. Petra konnte mit einem 3:1-Sieg gegen Spöcks Topspieler etwas verkürzen, dann folgte aber eine längere Durststrecke in den Einzeln, bevor Elke im Spitzenspiel den zweiten Punkt erzielen konnte. Petra ging im letzten Spiel über die volle Distanz (Thorben hatte schnell 0:3 verloren), lag schon 0:2 hinten, bevor sie ihre Taktik auf „ich mach gar nix mehr“ umstellte. Mit dieser Taktik kam ihr Gegner gar nicht zurecht, und Petra entschied die Sätze drei, vier und fünf für sich. Somit war das Spiel nach etwas mehr als zwei Stunden mit 9:3 für Spöck entschieden.

Leider erhielten wir keine Einladung der Gastgeber für die Vereinskneipe mehr, dafür war das Bier in der „Arena“ aber auch ganz gut. Der Begriff „Arena“ mag allerdings auch etwas hoch gewählt worden sein für einen größeren Schuppen mit Bühne.

Es spielten: Elke (1:1), Petra (2:0), Thorben (0:2), Konstantin (0:1), Ralf (0:1), Moritz (0:1), Doppel (0:3). 

Thorben


Spieltag 7: Wir entscheiden ein hitziges Spiel gegen Langensteinbachs Dritte!

Am 26.11. waren die Tabellennachbarn aus Langensteinbach in der heimischen Weiherwaldhalle zu Gast. Die hatten in der Vorwoche nur knapp gegen Weingarten verloren, wir waren also dementsprechend gewarnt. Mit einem Sieg könnten wir uns ein wenig vom Abstiegsrang entfernen, also war die Zielsetzung klar. Wir konnten dabei auf eine starke Besetzung in Form von Elke, Petra, Thorben, Mic, Konstantin und Ralf vertrauen. Unser Damendoppel eröffnete die Partie als Doppel 1, leider hatten sie in zwei Verlängerungssätzen Pech und mussten sich 1:3 geschlagen geben. Thorben und Ralf zeigten gegen das Spitzendoppel ein gutes Spiel und gewannen knapp, aber verdient 3:2. Keine Probleme gab es für Mic und Konstantin im Dreierdoppel, das ging 3:0 an uns. Eine 2:1-Führung hatten wir erst einmal geschafft in dieser Runde, und es galt diesen Vorteil für uns zu nutzen.

Elke fand in ihrem ersten Spiel leider nicht wirklich in ihr Spiel und verlor deutlich 0:3. Auch Petra erlitt das gleiche Schicksal gegen den Langensteinbacher Spitzenspieler, und die Führung war schon wieder futsch. Thorben erwischte nicht den allerbesten Tag gegen einen Penholderspieler, der wohl tropischere Temperaturen erwartet hatte, denn er spielte die ersten Bälle in Winterjacke. Thorben mogelte sich irgendwie in den fünften Satz, dort gabs dann aber den Leistungseinbruch und der Entscheidungssatz endete 1:11 gegen uns. Mic hatte zuvor angekündigt, dass er gegen seinen Gegner Kimmich noch nie verloren hatte, und ich hatte schon schwere Bedenken, denn nach solchen Sprüchen geht’s meistens in die Hose, wie die Erfahrung zeigt. Doch weit gefehlt: die ersten zwei Sätze gingen zwar verloren, aber dann fuchste sich Mic immer besser ins Spiel und gewann letztlich verdient 3:2. Konstantin begann gut, wurde dann zwischendurch aber etwas zu passiv, bevor er sich dann nach unglücklicher 15:17-Niederlage im vierten Satz ebenfalls noch nach fünf Sätzen durchsetzen konnte. Ralf hatte nach (hoffentlich überstandener) Handgelenksverletzung leider noch ein wenig Hemmungen bei Aufschlag und Topspin, und musste die Box nach vier Sätzen als Verlierer verlassen. Somit stands nach dem ersten Durchgang ausgeglichen 4:5 gegen uns, aber die ausgegebene Parole ans Team war, dass wir im zweiten Durchgang der Einzel nix mehr abgeben. Mittlerweile waren die Damen 2 mit ihrem Spiel fertig (Glückwunsch zum 6:4 an der Stelle) und unterstützten uns bei Sekt und Snacks lautstark – das wird im späteren Spielverlauf noch wichtig.

Elke gewann den ersten Satz in der Verlängerung, und das fand ihr Gegner wohl blöd, denn er diskutierte auf einmal, dass man die Box nicht verlassen darf während der Satzpause und er deshalb automatisch gewonnen hätte – kann man so sehen, ist aber dann halt Quatsch. Jedenfalls brachte ihm diese „Taktik“ nix, denn Elke holte sich den Sieg in fünf Sätzen. Petra revanchierte sich blendend für ihre Dreisatzniederlage mit einem Dreisatzsieg, bei dem nur der zweite Satz knapp war. Thorben spielte gegen die menschliche Wand Kimmich, der auch von hinten wirklich viel zurück auf die Platte brachte. Während der erste Satz noch in der Verlängerung entschieden wurde, drehte Thorben immer besser auf und entschied das Spiel 3:0 für sich. Auch im Spiel von Mic gab es wohl wieder Diskussionsbedarf, denn der Gegner führte seine mangelhaften Aufschlagannahmen auf angeblich verdeckte Aufschläge von Mic zurück. Das schien Mic ein bisschen zu irritieren, denn er ließ seinen Gegner (der übrigens wieder mit Jacke und Hand in der Hosentasche begann) nochmal rankommen, bevor er im fünften Satz den Sack zumachen konnte und den achten Punkt für uns erzielte. Konstantin war also unter Druck, ließ sich davon aber nicht beeindrucken. Und auch im hinteren Paarkreuz gab es nochmal Diskussionen, denn Gegner Kallina fühlte sich durch den lautstarken und engagierten Applaus von unserer Bank und den Mädels unfair behandelt – allerdings waren es Konstantins Bälle, die ihn zu Fehlern zwangen. Lange Rede kurzer Sinn: Konstantin gewann mit 3:1 und somit den Siegpunkt für uns.

Anzumerken ist noch die professionelle Spielvorbereitung von Thorben und Konstantin, denn Thorben hatte sich eine halbe Stunde vor Spielbeginn einen neuen Vorhandbelag auf den Schläger geklebt (dicker als der vorige), und Konstantin spielte mit einem Jugendschläger, weil er vermutete, dass sein Schläger gebrochen ist. Fast wie in der Bundesliga!

Danach gabs noch Bierchen von Elke, und die bis zum Ende gebliebenen Damen der Zweiten hatten auch noch einen Sekt für sich übrig – immerhin da sind wir immer professionell vorbereitet.

Mit diesem Sieg haben wir uns an Langensteinbach vorbei auf den fünften Tabellenplatz geschoben und hoffentlich nix mehr mit dem Abstieg zu tun. Weiter hoch wird es vermutlich nicht gehen, denn Ettlingenweier auf Platz 4 hat fünf Punkte mehr als wir. Am 3.12.2021 spielen wir dann zum Vorrundenabschluss noch in Malsch, die auf dem vorletzten Platz stehen, weshalb wir uns hier ebenfalls gute Chancen ausrechnen, punkten zu können.

Es spielten: Elke (1:1), Petra (1:1), Thorben (1:1), Mic (2:0), Konstantin (2:0), Ralf (0:1), Doppel (2:1

Thorben


Mittelmäßig erfolgreicher Doppelspieltag (Spiele 5 und 6) gegen Forchheim und Weingarten

Am 5.11.2021 traten wir in der Aufstellung Dieter (!), Elke, Petra, Thorben, Mic und Daniel zum ersten von zwei Spielen an diesem Wochenende beim TTC Forchheim an. Forchheim hatte bisher nur gegen Weingarten eine Punkteteilung hinnehmen müssen und die Zweitvertretung also noch ungeschlagen. In den Doppeln konnten wir erstmals seit langer Zeit mal wieder einen Punktvorsprung erarbeiten: Das neu aufgestellte Doppel 2 mit Dieter und Thorben mussten sich nach 2:1-Satzführung zwar in den fünften Satz begeben, konnten dort aber mit einem glücklichen Kantenball den Sieg erzielen. Nebenan spielten Elke und Petra, die sich bereits in vier Sätzen durchsetzen konnten. Mic und Daniel mussten sich im Doppel 3 nach vier Sätzen geschlagen geben. Elkes Gegner hatte im Gegensatz zum Doppel im Einzel einen echten Sahnetag erwischt und traf aus jeder Position – unglücklich für Elke, die zwar alles ausprobierte und selbst nicht schlecht spielte, aber trotzdem in drei Sätzen verlor. Dieters Einsatz sorgte für leuchtende Augen beim gegnerischen Mannschaftsführer Sonny, der nach 45 Jahren Tischtennis erstmals gegen Dieter antreten durfte (nach eigener Aussage). Das schien ihn leider zusätzlich zu motivieren, denn er musste gegen Dieter nur den dritten von vier Sätzen abgeben. Thorben hatte gegen seinen Gegner nur im dritten Satz den Hauch einer Chance, den er aber trotz allem in der Verlängerung verlor. Petra machte es besser, denn sie musste nur einen Satz gegen ihren Gegner abgeben. Daniel und Mic im hinteren Paarkreuz mussten nach jeweils drei Sätzen ihren Gegnern gratulieren. So stand es nach dem ersten Durchgang 6:3 für Forchheim. Auch Dieter konnte Jörger an diesem Tag nicht gefährlich werden, denn er verlor glatt in drei Sätzen. Elke musste nach 2:0-Führung zwei Sätze gegen den nicht aufgebenden Sontheimer abgeben, konnte sich aber im fünften Satz durchsetzen. Petra machte es im zweiten Durchgang ebenso gut wie im ersten Einzel und musste auch im zweiten Spiel nur einen Satz abgeben. Dies gelang Thorben leider nicht, denn er musste sich im fünften Satz erneut geschlagen geben. Mit der 3:0-Niederlage von Mic gegen Landhäußer war das Spiel nach drei Stunden beendet. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit und der Einladung der Forchheimer, noch zusammen ins „Lobberle“ zu gehen, verzichteten wir auf das Aftermatch-Bier von Elke und haben das Bier dafür dort nachgeholt.

Es spielten: Dieter P. (0:2), Elke (1:1), Petra (2:0), Thorben (0:2), Mic (0:2), Daniel (0:1), Doppel 2:1


Bereits am Samstag, 06.11.2021, danach stand das nächste Spiel an, dieses Mal gegen den TTC Weingarten. Gegen Weingarten liefs bisher für die Dritte immer eher bescheiden, zumindest kann ich mich nicht erinnern, jemals dort mehr als drei Punkte geholt zu haben. Zusätzlich kam am Vortag noch eine weitere Hiobsbotschaft hinzu – neben Petra, die für die erkrankte Felipa bei den Damen spielen musste, musste auch Elke noch hochrutschen, weil Anja ebenfalls krank geworden war. Dankenswerterweise erklärte sich Dieter bereit, nach Forchheim auch noch gegen Weingarten mitzuspielen, wie auch Daniel. Angesichts der engen Personalsituation hatte auch Ralf sich zum Spielen bereit erklärt, trotz Problemen mit seiner Hand. Aber ein Spiel der Dritten in reiner Männerbesetzung? War bisher selten, und kam auch dieses Mal nicht vor: Cara, die seit dieser Saison für die Damen 2 spielt, hatte uns ebenfalls ihre Unterstützung zugesichert. Das Doppel 1 bildeten – nach ihrem Triumph am Vortag - Dieter und Thorben, das berüchtigte „Opferdoppel“ auf Position 2 bestand aus Mic und Ralf, und auf Position 3 starteten Cara und Daniel ins Spiel. Mic und Ralf lagen bereits 0:2 hinten, konnten den dritten Satz mit 14:12 für sich entscheiden und sogar ausgleichen, bevor sie sich leider im fünften Satz geschlagen geben mussten. Im Doppel von Dieter und Thorben waren die Rollen klar verteilt: die geraden Sätze gewannen wir, die ungeraden Weingarten. Logisches Resultat: 3:2-Niederlage… Und täglich grüßt das Murmeltier auch im Mixeddoppel 3 von Cara und Daniel: Fünfsatzniederlage. Drei absolut nervige Ergebnisse gleich zu Beginn. Thorben spielte erstmals diese Saison im vorderen Paarkreuz und durfte also nach dem Doppelkrimi gleich wieder gegen den Einser ran. Eigentlich spielte Thorben nicht schlecht und setzte Haug mit Vorhandtopspins unter Druck setzen, aber auch Haug wählte die gleiche Strategie. Es kam erneut zum Entscheidungssatz und erneut mit dem schlechteren Ausgang für die SG: 12:10-Niederlage im fünften Satz. Nebenan duellierte sich Dieter mit dem an 2 gesetzten Bäuerle. Da Dieter bekanntermaßen Abwehrspieler ist und auch Bäuerle in seinem Spiel kein Risiko eingeht, kam es zum Äußersten: das mittlerweile selten gewordenen Wechsel- oder Zeitspiel wurde eingeführt. Zuvor musste Dieter allerdings erst noch referieren, was das denn überhaupt bedeutet (und ich habe auch nochmal nachgelesen, weil ich das noch nie mitbekommen habe): wenn ein Satz länger als zehn Minuten dauert und dabei noch keine 18 Punkte erzielt wurden, tritt dieses System in Kraft. Ab da gilt bis zum Ende des Spiels: das Aufschlagrecht wechselt nach jedem Punkt (wie in der Verlängerung), und der Aufschlagende muss innerhalb von zwölf Ballberührungen den Punkt erzielt haben. Gelingt ihm dies nicht und der Ballwechsel dauert länger als zwölf Ballwechsel, gewinnt automatisch der Gegenspieler den Punkt. Während der erste Satz noch recht deutlich zu sieben an Dieter ging und daher vermutlich noch das normale System galt, gingen die nächsten Sätze alle in die Verlängerung (12:10, 13:15, 11:13). Dieter erzielte also nach vier denkbar knappen Niederlagen den ersten Punkt für uns. Ralf hatte gegen Nachwuchsass Herbster nix zu lachen und verlor klar in drei Sätzen; Mic hatte seit weniger als 24 Stunden kurze Noppen auf der Rückhand und mit Muth einen Gegner, der Mics Spiel gut annahm und daher ebenfalls in drei Sätzen siegte. So langsam wurde klar – hoch wird’s heute nicht mehr für uns. Daniel war es dann, der gegen Häcker unseren zweiten Punkt erspielte. Dabei war nur der zweite Satz knapp für Häcker ausgegangen (14:12), die anderen Sätze gewann Daniel verdient. Caras zweiter Einsatz für Rüppurr war gleichzeitig auch ihr erster Einsatz in einer Herrenmannschaft überhaupt. Gegen Mayer entschied sie den ersten Satz für sich, musste die nächsten drei Sätze aber dann leider abgeben und sich somit mit 1:3 geschlagen geben. Spielstand nach dem ersten Einzeldurchgang also 7:2 für die dritte Garde aus Weingarten.

Obwohl die Niederlage kurz bevorstand, gerieten wir aber noch in Zeitdruck, denn erstens waren wir mit den nahezu zeitgleich spielenden Youngsters noch in Blankenloch zum Pizzaessen verabredet und zweitens wurde die Sporthalle von Weingarten ab 19 Uhr von massenhaft Studierenden belagert, die sich zuvor zum Hockeyfreundschaftsturnier am KIT getroffen haben.

Trotz allem wollten wir uns nicht kampflos geschlagen geben und den gegnerischen Mannschaftsführer beim Blick auf die Uhr ins Schwitzen bringen. Und das gelang auch zum Teil. Denn es geschehen doch noch Wunder und wir können auch Spiele in fünf Sätzen für uns entscheiden! Den Anfang machte Dieter, der im Spitzenspiel gegen Haug im fünften Satz und noch dazu in der Verlängerung den dritten Punkt für uns einfahren konnte. Thorben entschied die Sätze 1 und 2 jeweils in neun Punkten für sich, geriet dann aber in eine mentale Krise und verlor den dritten und vierten Satz jeweils deutlich zu vier. Im fünften Satz stand es schon 6:2 für Bäuerle, als Thorben den verloren gegangenen roten Faden im Spiel wieder gefunden hatte und nur noch zwei weitere Punkte abgab und den Satz mit 11:8 gewann. Somit stand es 7:4 und die Sache wurde doch nochmal heiß. Leider hatte auch Mic gegen den jungen Herbster das Nachsehen und musste nach vier Sätzen gratulieren und ab da gings nur noch ums Unentschieden. Ralf spielte immer noch gehandicapt, und an einem normalen Tag wäre da sicherlich mehr drin gewesen, aber auch er musste nach vier Sätzen die Segel streichen und somit konnte Weingarten sich fünf Minuten vor Einfall der Studi-Hockeyteams um den Abbau kümmern. Wir selbst zogen es vor, noch im Foyer ein von Ralf gesponsortes Bierchen zu trinken und den Klängen der diversen Bluetoothboxen in verschiedenen Größen, Farben und Musikrichtungen (hauptsächlich aber Malle- und Après-Ski-Hits) zu lauschen. Danach trafen wir uns noch mit den in Büchig leider ebenso sieglosen Damen 1 zum Pizzaessen in Blankenloch.

Es spielten: Dieter (2:0), Thorben (1:1), Mic (0:2), Ralf (0:2), Cara (0:1), Daniel (1:0), Doppel 0:3


Fazit zum Spiel: mit mehr Spielglück in den Doppeln hätten wir Weingarten tatsächlich gefährlich werden können. Das hätte vor dem Spiel selbst mit regulärer Aufstellung vermutlich niemand erwartet, noch mehr wegen unserer vielen Ausfälle. Die wurden aber durch unsere engagierten Ersatzleute Dieter, Cara und Daniel super kompensiert – vielen herzlichen Dank dafür und gerne wieder!

Fazit 2: der von Anja empfohlene Italiener in Blankenloch war tatsächlich eine Empfehlung wert und es ist jeder satt geworden :D


Wir haben jetzt spielfrei bis zum 26.11.2021, dort begrüßen wir zuhause die Dritte aus Langensteinbach. Da sollten wir mal wieder punkten, um den Abstand zum Tabellenletzten DJK Ost ein bisschen zu vergrößern. Letztes Mal konnten wir allerdings zu fünft ein Unentschieden erspielen, also sollte da durchaus was drin sein. Bis dahin ist auch Ralf hoffentlich wieder fit, während Holger erst wieder 2022 spielen kann.

Thorben


Saison 20/21 Herren 3-Kreisklasse A Staffel 1


SG Rüppurr 3 – TTC Wöschbach 4 9:5  (0:9)


Gegen die Vierte starteten wir zum vorerst letzten Mal in diesem Jahr mit einer vollständigen Aufstellung – fantastisch. Die Doppel Petra/Elke und HP Fix/Daniel hatten mit 3:1 und 3:0 kaum Probleme in ihren Spielen, Thorben/Ralf hatten im fünften Satz leider das Nachsehen. Petra ließ ihrem Gegner keine Chance mit 3:0 (kleine Straße 4,5 und 6). HP Fix musste sich wieder in den fünften Satz spielen, um dort wie in der Woche davor leider nur zweiter Gewinner war. Thorben gewann 3:1, und ähnlich wie bei HP Fix ging auch das Fünfsatzspiel von Ralf im fünften Satz in die Binsen. Elke gewann im hinteren Paarkreuz 3:1, Daniel sogar 3:0 (davon der erste Satz zu Null!). Nach den ersten Einzeln lagen wir also (zum ersten Mal in dieser Runde!) in Führung, sogar recht komfortabel mit 6:3.Drei Punkte fehlten uns also noch zum ersten Spielgewinn dieser Runde. Gegen Daferner hatte auch Petra nicht genug entgegenzusetzen (1:3), aber HP Fix bemühte sich im zweiten Einzel um Wiedergutmachung, die in fünf Sätzen auch gelang. Thorben hatte im zweiten Einzel Probleme mit seinem Gegner, lag 2:0 hinten, kämpfte sich in den fünften Satz, allerdings war sein Spiel doch zu unkonzentriert und zusätzlich noch ungleich verteilte Kanten- und Netzbälle sorgten für die Niederlage. Ralf konnte in drei Sätzen gewinnen, Elke spielte ein super Spiel mit sehr schönen Ballwechseln auf beiden Seiten, das sie dann knapp nach fünf Sätzen für sich entscheiden konnte.

Somit stand nach 3,5 Stunden der erste Vorrundensieg fest, und dank der reichhaltigen Bierauswahl von Petra (vielen Dank dafür) konnte man noch gemütlich in der Umkleide zusammensitzen.

Es spielten: Doppel 2:1, Petra 1:1, HP Fix 1:1, Thorben 1:1, Ralf 1:1, Elke 2:0, Daniel 1:0.


Was für ein schöner Bericht wäre es gewesen, wenn nicht leider noch dieser Nachtrag kommen müsste: Dummerweise machte uns WO E3.2 und E5 einen Strich durch die Rechnung... Falsche Doppelaufstellung, HP und Daniel (2+6=8) hätten hinter Thorben und Ralf (3+4=7) spielen müssen. Wahnsinnig ärgerlich, da somit 0:9 gegen uns gewertet wurde, was Wöschbach die Tabellenführung und uns die Rote Laterne beschert.

 Zur Rückrunde (bzw. bei der Wiederaufnahme des Spielbetriebs) müssen wir dringend Boden gut machen, um die Abstiegsränge zu verlassen (Neureut 6 gilt es zu überholen, die auch erst 2:6 Punkte haben). Gegen Platz 1 und 2 haben wir bereits gespielt, es gibt also auch noch einfachere Gegner und zusätzlich hoffen wir auf die Rückkehr von Rene und Patrick sowie auf frisches Blut in unserer Mannschaft – genaueres wird aber noch nicht verraten.


Thorben



TTC Langensteinbach 3 – SG Rüppurr 3 8:8


Am 16.10.2020 traten wir leider nur als Quintett gegen die Tabellennachbarn der Drittvertretung vom TTC Langensteinbach an. Rene musste leider aufgrund einer Erkältung seine Teilnahme absagen. Immerhin waren Petra und HP Fix dabei, sodass wir in der Aufstellung Petra, HP Fix, Thorben, Ralf und Elke an – lagen dabei aber logischerweise bereits zu Beginn 0:3 zurück. Thorben setzte in den Doppeln aus, während sowohl Petra und Elke als Spitzendoppel und HP Fix mit Ralf ihre Spiele gewinnen konnten; HP Fix und Ralf deutlich 3:0, Petra und Elke mussten sich in den fünften Satz begeben, den sie knapp 12:10 gewinnen konnten. HP hatte gegen den Einser aus Langensteinbach keine Chance, und Petra musste ihrem Gegner leider nach vier Sätzen zum Sieg gratulieren. Die Niederlagenserie riss leider auch bei Ralf nicht (1:3), Thorben konnte den ersten Einzelpunkt zu unserem Konto hinzufügen (3:0). Elke holte sich ihr Einzel in vier Sätzen. Nach dem ersten Durchgang und den kampflos verlorenen Spielen stand es also 5:4 gegen uns. Petra revanchierte sich im zweiten Einzel für ihre Niederlage und gewann mit 3:1, während das Spielglück HP nicht hold war und er musste nach fünf Sätzen die Segel streichen. Thorben behielt dieses Mal eine weiße Weste (3:1), Ralfs Gegner konnte sich leider immer besser auf Ralfs Spiel und vor allem auf Ralfs Aufschläge einstellen, und der fünfte Satz ging deutlich 11:3 an Ralfs Gegner. Elke konnte auch ihr zweites Einzel klar gewinnen (3:0). 7:7 also, und dann kam das vermaledeite kampflose Einzel... also 7:8-Rückstand, und damit kam es zum Entscheidungsdoppel. Nach dem ersten Satz gingen die Mundwinkel auf der Bank der Rüppurrer schon ein bisschen nach unten (3:11), allerdings spielten sich Elke und Petra dann super ins Spiel und holten sich die Sätze zwei, drei und vier. Somit konnte man also zu fünft ein Unentschieden sichern. Unglücklich ist es allerdings, dass mit sechs Spielern auf jeden Fall die ersten zwei Punkte drin gewesen wären und das Taktieren, um die Vierte stark zu lassen, doch nicht aufgegangen ist.

Es spielten: Doppel 3:0, Petra 1:1, HP 0:2, Thorben 2:0, Ralf 0:2, Elke 2:0, kampflos 0:3.


Thorben




SG Rüppurr 3 – TG Aue 1895 4 6:9

„So langsam bin ich warm“ – Ralf V., beim Einspielen im Entscheidungsdoppel um 22:10"


Am 9.10. konnten wir die zweite Mannschaft der TG Aue 1895 in der Weiherwaldhalle begrüßen. Die Mannschaft um Thorben, Ralf und Elke wurde komplettiert durch Matthias, Daniel und Moritz. Auch unsere Gäste traten mit Verstärkung aus deren unterer Mannschaft an, also war eine Prognose vor dem Spiel schwer möglich.

Im letzten Spiel gegen Forchheim legten wir ja einen klassischen Fehlstart hin mit vier Niederlagen zu Beginn; dieses Kunstwerk konnten wir dieses Mal noch übertreffen mit fünf Niederlagen in Folge: Thorben und Ralf konnten ebenso wie Elke und Daniel ihr Doppel im 5. Satz nicht für sich entscheiden, bei Matthias und Moritz genügten vier Sätze für die Niederlage. Thorben entschied die ersten zwei Sätze für sich, verlor aber in den folgenden drei Sätzen zuerst den roten Faden, dann das Spielglück und außerdem noch die Puste – 2:3 am Ende, es hätte auch ein 3:0 sein können. Gegen den sehr erfahrenen Materialspieler Meßmer mit fragwürdiger Belagwahl hatte Ralf in drei Sätzen keinen Spaß und nix zu gewinnen. Erst Elke durchbrach unsere Negativserie mit einem Viersatzsieg gegen Walschburger. So stand es nach der Hälfte des ersten Einzeldurchgangs 1:5 gegen uns und die Luft wurde dünner, vor allem, da Matthias nach vier Sätzen gegen Schwärmer als zweiter Sieger die Box verließ. Unser hinteres Paarkreuz hielt uns aber im Rennen mit zwei Siegen von Daniel (3:0) und Moritz (3:1). Vor den zweiten Einzeln stand also ein 3:6 auf der Spielstandsanzeige.

Thorben „erspielte“ sich gegen Meßmer genauso viele Punkte insgesamt wie Ralf zuvor (13 in drei Sätzen), Ralf konnte leider auch im zweiten Einzel keinen Satz für sich entscheiden. Damit hatte Aue den achten Punkt erzielt und uns war klar - „Hoch gwinn´ mer nemmer“. Elke machte es in einem rasanten und spannenden Spiel gegen Schwärmer eigentlich sehr gut, hatte allerdings sehr oft Pech mit Netz- und Kantenbällen und auch der fünfte Satz begann mit zwei Kolben für den Gegner. Nach der darauf genommenen Auszeit und weniger Glück für den Gegner konnte sie den Satz und damit auch das Spiel gewinnen. Matthias punktete dieses Mal in vier Sätzen, und auf einmal geriet das Unentschieden doch noch in Blickweite, vor allem weil Daniel seinem Gegner in drei Sätzen keine Chance ließ. Moritz oblag es also, das Entscheidungsdoppel zu erzwingen, leider fand er gegen seinen Gegner mit Material nicht zu seinem Spiel und musste ihm nach drei Sätzen (zwei davon knapp zu 9) zum Sieg gratulieren. Das „Spitzendoppel“ Thorben und Ralf hatte also Glück, dass das Doppel nicht mehr in die Wertung kam, denn den ersten Satz hatte man bereits deutlich abgeben müssen. Immerhin trugen Thorben und Ralf als Doppel 1 und als Einzelspieler 1 und 2 also keinen Punkt für uns und die Hälfte der gegnerischen Punkte zum Spiel bei, ist ja auch was .

Nächsten Freitag fahren wir zur Dritten nach Langensteinbach. Nach unseren ersten zwei Spielen und drei von Langensteinbach ist die Tabelle natürlich noch nicht wirklich aussagekräftig, aber in der Sportschau würde man sagen: ein Krimi im Kampf um den Klassenerhalt, denn Langensteinbachs Dritte belegt nach drei Spielen den letzten Platz mit 0:6 Punkten und 13:27 Spielen, wir stehen einen Platz darüber (aber ebenfalls auf einem Abstiegsplatz!) mit 0:4 und 8:18 Spielen. Ein Sieg wäre also wichtig, und deshalb sind wir sehr froh darüber, dass Rene zurück kommt und zusätzlich Petra und HP Fix ins Spielgeschehen eingreifen werden.  

Es spielten: Thorben 0:2, Ralf 0:2, Elke 2:0, Matthias 1:1, Daniel 2:0, Moritz 1:1, Doppel 0:3.



Thorben


TTC Forchheim 2 – SG Rüppurr 3   9:2

Unser erstes Spiel der neuen Runde traten wir mit tatkräftiger Unterstützung der vierten Mannschaft an, denn bis auf Thorben sind zumindest auf dem Papier alle weiteren Mitspieler in der Vierten gemeldet. Ralf, Elke, Matthias, Daniel und Clemens komplettierten unsere Truppe. Forchheim griff auf drei Damen zurück, die paritätisch auf jedes Paarkreuz aufgeteilt waren.

Elke und Daniel hatten im Doppel wenig Chancen, waren aber natürlich auch nicht eingespielt. Thorben und Ralf konnten sich trotz mäßigem Spiel irgendwie in den fünften Satz mogeln, in dem sie dann aber deutlich unterlagen, Matthias und Clemens konnten einen 0:2-Rückstand egalisieren und mussten sich im Entscheidungssatz 17:15 (!) geschlagen geben – sehr unglücklich.

In den Einzeln unterlag Ralf gegen Sontheimer in drei Sätzen, Thorben zeigte gegen Sanjkovic sicherlich nicht das schönste Tischtennis, konnte sich aber in fünf Sätzen behaupten. Matthias‘ Gegner mit einer beeindruckenden Reichweite war eine Nummer zu stark an diesem Tag und bezwang ihn mit 3:1. Elke konnte ihr Dameneinzel gegen Reisinger souverän in drei Sätzen für sich entscheiden. Clemens unterlag der dritten Dame Gerstner klar 0:3; auch Daniel musste sich 1:3 gegen Jörger geschlagen geben. Thorben leistete sich gegen Sontheimer zu viele Unkonzentriertheiten und einfache Fehler, was in der logischen 1:3-Niederlage resultierte, Ralf spielte sich gegen Sanjkovic in den fünften Satz, der allerdings mit einer Niederlage in der Verlängerung endete.

Somit stand nach drei Stunden Spielzeit eine klare 9:2-Niederlage zu Buche. Gegen Forchheim wäre es auch mit Stammbesetzung (wenn man denn davon reden kann in der Vorrunde) sehr schwer geworden, das Spiel zu gewinnen, es kommen andere Mannschaften, gegen die es zählt.

Ein großes Dankeschön geht an Matthias, Daniel und Clemens fürs Aushelfen und für die Bereitschaft, das auch bei den nächsten problematischen Spielen zu tun!

Es spielten: Thorben 1:1, Ralf 0:2, Elke 1:0, Matthias 0:1, Daniel 0:1, Clemens 0:1, Doppel 0:3.



Thorben

Saison 19/20 Herren 3 - Kreisklasse A Staffel 1
SGR II - TS Durlach II    9:7
Sieg gegen den Tabellenführer!
Gegen die Zweite der TS Durlach gab es bereits in der Vorrunde ein hart umkämpftes Spiel, man trennte sich dann leistungsgerecht mit Unentschieden. Wir waren also gewarnt und hatten unserer Mannschaft in Gestalt von Dieter ein starkes Update verpasst, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Durlach trat ohne 1,2 und 3 an, was unsere Chancen auf einen Sieg natürlich nicht schmälerten. Rene/Elke sowie das frühere Doppel in der Zweiten Dieter/Ralf siegten, während Thorben/Michael nach längerer Zeit wieder zusammen spielten und glatt verloren. Dann legten wir aber los wie die Feuerwehr: Im ersten Einzeldurchgang musste lediglich Elke die Segel streichen (gegen einen sehr unberechenbaren Noppenkünstler), und so führten wir komfortabel mit 7:2. Dieser Vorsprung war allerdings auch bitter nötig, denn Dieter, Rene, Elke und Thorben verloren die zweiten Spiele (davon drei Spiele im fünften Satz). Besser machte es Michael, der den Punkt zum sicheren Unentschieden erzielte. Ralfs Spiel war dann das fünfte an diesem Tag, das im Entscheidungssatz gegen uns ausging. Im Entscheidungsdoppel waren es Rene und Elke, die den finalen neunten Punkt für die Farben der SG Rüppurr sicherten – ein Unentschieden wäre heute sicherlich eher ein verlorener Punkt gewesen. 
Es spielten: Dieter (1:1), Rene (1:1), Elke (0:2), Thorben (1:1), Michael (2:0), Ralf (1:1). 
Vielen Dank vor allem an Dieter, der sich als wichtige Verstärkung entpuppte (wie erwartet). Wir werden bestimmt noch ein, zweimal auf dich zurückkommen wollen!
Thorben

VSV Büchig II - SG Rüppurr III    5:9 
Zu diesem Spiel gibt es leider keinen Bericht
EK

SGR III - SC Wettersbach II  9:0  kampflos
krankheitsbedingt gab es eine kurzfristige Spielabsage seitens Wettersbach
EK

Dritte im Verletzungspech verliert ersatzverstärkt mit 9:5 gegen den TTV Friedrichstal 2
Am Freitag waren wir zu Gast beim Tabellenletzten TTV Friedrichstal 2. Dabei traten wir als paritätisch besetzte Mixed-Mannschaft an – aufseiten der Herren traten Thorben, Ralf und Jan an, für die Damen waren Elke, Karin und Dany (in ihrem ersten Herrenspiel!) dabei. Aufgrund von Verletzungssorgen, verspäteter Weihnachtsfeier und Arzttermin sowie des zeitgleichen Spiels der Vierten gegen den Tabellenzweiten waren also nur Elke und Thorben als etatmäßige Spieler der Dritten dabei. 
Die Odyssee zu später Stunde nach Friedrichstal als erste Hürde konnten wir alle meistern. In den Doppeln konnten Thorben und Ralf punkten, Elke und Karin scheiterten leider knapp im fünften Satz. Im ersten Durchgang konnten Thorben und Elke beide in fünf Sätzen punkten; während Elke einen 2:1-Rückstand aufholen konnte, verlor Thorben nach komfortabler 2:0-Führung den Faden, fing sich aber zum Glück im fünften Satz wieder. Karin gelang gegen ihren unorthodox spielenden Gegner leider nur ein Satzgewinn, Ralf gewann 3:1. Dany und Jan mussten ihren Gegnern jeweils nach drei Sätzen gratulieren. Somit stand es nach dem ersten Durchgang 5:4 gegen uns, und im zweiten Durchgang verließ das vordere Paarkreuz das Glück: Elke konnte keinen Satz für sich entscheiden, Thorben spielte sich immerhin in den fünften Satz, sah dann aber leider kein Land mehr. Ralf entschied sein Spiel in einem 5-Satz-Krimi mit 14:12 im Fünften für sich, der Tatsache geschuldet, dass auf beiden Seiten eklatante Mängel bei der Aufschlagannahme zu sehen waren. Karin und Jan gelang jeweils leider nur ein Satzgewinn, sodass wir nach 3,5 Stunden ohne Zählbares dastanden. Das Bier hat uns aber trotzdem geschmeckt! Ein herzliches Dankeschön gilt auch unseren Aushilfen Karin, Jan und Dany! 
Es spielten: Elke (1:1), Thorben (1:1), Ralf (2:0), Karin (0:2), Jan (0:2), Dany (0:1)

Nächsten Freitag empfangen wir die Zweite vom SC Wettersbach – da haben wir nach der Vorrunde noch ein Hühnchen zu rupfen. Glücklicherweise sind wir als einzige Herrenmannschaft im Einsatz, sodass wir personell (nahezu) aus dem Vollen schöpfen können. Zuschauer sind natürlich herzlich willkommen. Wir spielen ab 19 Uhr. 
Thorben


TTC Langensteinbach III   -   SG Rüppurr III     4:9 
Zu diesem Spiel gibt es leider keinen Bericht
EK


Absolut indiskutable Leistung (fast) aller Beteiligten – herbe 9:2-Niederlage gegen den Tabellennachbarn
Das Beste an diesem Spiel war eigentlich – gar nix. Daher lieber stenografisch: Von Anfang an waren wir nicht drin, unsere Doppelaufstellung war gar nix: zwei unserer drei Doppel gingen in den fünften Satz, aber da jeweils chancenlos. In den Einzeln legten wir dann konsequent schwach nach. Rene schnupperte am Sieg, scheiterte jedoch in fünf Sätzen. Rolf gehandicapt durch den Arm konnte sich in den fünften Satz spielen, unterlag allerdings knapp 11:9. Jenseits von Gut und Böse spielte Thorben, der nicht einmal elf Punkte in drei Sätzen erspielen konnte. Auch Daniel war chancenlos und verlor glatt. Also 8:0 gegen uns. Ralf verhalf uns dann nach 0:2-Rückstand zum ersten Ehrenpunkt, dabei waren Ralfs Sätze 3, 4 und 5 deutlich zu unseren Gunsten. Rene behielt im zweiten Einzel die Nerven und konnte seinen Gegner in drei Sätzen bezwingen – allerdings hart umkämpft jeweils in der Verlängerung. Michael war zwischendurch immer dran, fand aber nicht wirklich ins Spiel und verlor dann den finalen Punkt zum 9:2 in vier Sätzen.
Fazit: das war nix. Bis auf Ralf hat niemand seine Normalform erreicht und teilweise wurde diese deutlich unterschritten. Durch dieses deutliche Ergebnis rutschen wir ab auf Platz 6 – punktgleich mit Neureut, aber durch diese Apokalypse schlechter als sie. 
Es spielten: Rene (1:1), Michael (0:2), Thorben (0:1), Rolf (0:1), Ralf (1:0), Daniel (0:1)
Wir können die Scharte am Freitag in Langensteinbach auswetzen und uns zum Ende der Vorrunde trotzdem noch vor Neureut setzen mit einem Sieg unsererseits und einer Niederlage von Neureut am kommenden Samstag gegen Durlach (was zu vermuten ist). Die anderen Spiele sind für uns nicht von Belang, da es entweder um die Tabellenspitze oder um den Tabellenkeller geht. Am 2.12. wissen wir mehr und können uns über etwaige Anpassungen der Zielsetzung unterhalten. 
Ein bedienter Käptn

Überzeugender Sieg gegen den Tabellenletzten – die Dritte gewinnt 9:4 gegen Busenbach
Zum letzten Heimspiel der Hinrunde durften wir die Zweite aus Busenbach bei uns begrüßen. Diese hatten zuvor noch keinen Punkt erringen können, daher erhofften wir uns aus diesem Spiel zwei Punkte. In den Doppeln konnte unser Doppel 2 aus Thorben und Ralf deutlich sowie das Doppel 3 bestehend aus Rolf und Clemens über die volle Distanz gewinnen. Rene und Elke mussten leider nach vier Sätzen die Segel streichen. Mit der 2:1-Führung ging es also in die Einzel. Hier konnten wir loslegen wie die Feuerwehr und fünf Spiele in Folge gewinnen: Rene klar in drei Sätzen, Thorben nach 2:1-Rückstand in fünf Sätzen, Elke gegen einen sehr unsportlichen D. Effenberger auch locker in drei Sätzen. Rolf hatte seinen Gegner mit den Noppen absolut im Griff und war in drei Sätzen durch. Ralf benötigte den ersten Satz, um sich an den Gegner zu gewöhnen, bevor er sich die anschließenden drei Sätze sichern konnte. Lediglich Clemens musste im ersten Einzeldurchgang eine Niederlage einstecken. So stand es also nach Doppeln und der ersten Einzelrunde bereits 7:2 für uns. Im zweiten Durchgang hatte Rene leider Probleme gegen den mit viel Unterschnitt agierenden G. Effenberger und musste nach drei Sätzen gratulieren. Klingt deutlich, war es aber nicht, denn alle Sätze gingen in die Verlängerung (-12,-12,-11). Thorben lag gegen M. Zwick schon 0:2 zurück, bewies aber an diesem Tag Moral und kämpfte sich im dritten Satz mit 15:13 zurück, bevor er die Sätze 4 und 5 dann deutlicher gewinnen konnte. Rolf hatte überhaupt keine Mühe mit D. Effenberger, der sich erneut als sehr schlechter Verlierer und unfairer Sportsmann zeigte. Der neunte Punkt für uns stand also schon, aber am Tisch vom Elke ging es noch um die Höhe des Siegs, eine undankbare Aufgabe also. Elke spielte gute Bälle mit viel Tempo, fand allerdings an diesem Tag gegen T. Lauinger kein rechtes Mittel und unterlag 3:2. 
Ein besonderer Dank gebührt Clemens, der sich trotz kurzfristiger Benachrichtigung anstandslos bereit erklärte, für den verletzten Patric einzuspringen. Danke hierfür! 
Es spielten: Rene (1:1), Thorben (2:0), Elke (1:1), Rolf (2:0), Ralf (1:0), Clemens (0:1)
In der letzten Novemberwoche warten nun noch zwei Auswärtsspiele auf uns: am Mittwoch geht es in Neureut darum, den Abstand zu unseren direkten Verfolgern zu vergrößern, und am Freitag geht es im letzten Hinrundenspiel 2019 in Langensteinbach darum, auch den Verfolgern der Verfolger eine Niederlage beizubringen. 
Thorben


Pokalaus bereits im Achtelfinale – 4:2-Niederlage gegen die TS Durlach 2
Vergangenen Freitag stand die erste Runde (und gleichzeitig auch das Achtelfinale) im diesjährigen Bezirkspokal in der C2-Klasse an. Ursprünglich sollten Patric, Rene und Michael nach Durlach fahren, um deren Zweite zu bezwingen, allerdings wurde Rene kurzfristig für unsere Zweite ins Ligaspiel gegen Busenbach abgezogen – das hat der Zweiten leider aber auch nix gebracht. Statt Rene stand daher Thorben im Kader. Gegen Feketitsch war Michael machtlos, Patric musste sich gegen Ebel in den fünften Satz kämpfen, den er knapp mit 13:11 in der Verlängerung für sich entscheiden konnte. Auch Thorben ging über die volle Distanz, hatte aber im 5. deutlich die Nase vorn vor Friz. Nach dem ersten Durchgang in den Einzeln also 2:1 für uns. Michael und Thorben standen im Doppel Feketitsch und Ebel gegenüber. Hier war in den ersten vier Sätzen definitiv die jeweilige Doppelaufstellung entscheidend, denn die Sätze eins und drei gingen deutlich an die Durlacher, und während der zweite Satz deutlich für uns verlief, änderte das Durlacher Duo im vierten Satz die Taktik und spielte offensiver. Leider konnten sich Michael und Thorben dann im fünften Satz zu spät darauf einstellen und zeigten unnötige leichte Fehler, sodass das Doppel im fünften Satz mit 11:4 zugunsten der Heimmannschaft ausging. Somit hatte Durlach das Remis wiederhergestellt. Mit den folgenden zwei Einzeln errang Durlach dann auch den dritten und den finalen vierten Punkt, da sowohl Patric als auch Michael jeweils in vier Sätzen unterlagen. 
Ein Dank gilt natürlich unserer Edelsupporterin Tatjana sowie Michaels Fankurve; wir hoffen, es war wenigstens ein bisschen spannend!
Am 22.11. geht es in heimischer Halle im sechsten Ligaspiel gegen die Zweitvertretung von Busenbach, die noch punktlos auf dem letzten Tabellenplatz steht. Wir werden uns natürlich wieder voll reinhauen und hoffen, dass auch nach dem Spieltag Busenbach weiterhin ohne Punkte bleibt!
Thorben

Herren 3 mit Unentschieden im erneuten Krimi gegen Stupferich 
Am letzten Freitag waren die noch ungeschlagenen Gäste der SG Stupferich bei uns in heimischer Halle zu Gast. Für die SG Rüppurr an den Start gingen Natalie, Patric, Thorben, Elke, Rolf und Ralf. Wir versuchten uns wieder einmal mit neuer Doppelaufstellung und wundersamerweise ging der Plan dieses Mal auf – wir konnten alle drei Eingangsdoppel für uns entscheiden! Während Natalie und Elke gegen das Doppel 2 keine Probleme hatte und 3:0 gewann, gingen sowohl das Doppel Patric/Rolf als auch das Doppel Thorben/Ralf über die volle Distanz, entschieden den Entscheidungssatz aber jeweils deutlich für sich. Natalie besiegte Rempp klar in drei Sätzen mit jeweils 11:8 (gabs da jetzt eigentlich ein Mytischtennis-Badge dafür? :D) und wir führten ein wenig überraschend mit 4:0. Dann begann leider ein länger andauernder Einbruch von uns, denn Patric verlor knapp in fünf Sätzen, Thorben und Elke jeweils in vier Sätzen und so stand es nur noch 4:3. Rolf hatte hinten wieder (fast) alles im Griff und erhöhte nach vier Sätzen auf 5:3, Ralf ging es leider umgekehrt. Die zweite Runde der Einzel begann denkbar schlecht, Natalie (1:3), Patric wieder unglücklich im 5. Satz und Thorben ohne Chance (0:3) ließen die Stupfericher in Führung gehen – 5:7 aus unserer Sicht. Doch da wir wussten, dass es gegen die Stupfericher immer knappe Ergebnisse gab in den letzten Jahren, steckten wir nicht auf und konnten uns nach 3:0-Sieg Elke, 3:2-Sieg Rolf und 3:0-Sieg Ralf wieder die Führung ergattern. Im Doppel war für unser Damen-Doppel leider kein Land zu sehen, und nach 3:45 h stand eine vermutlich leistungsgerechte Punkteteilung zu Buche. Mit ein wenig mehr Glück vor allem bei Patric hätten wir den Stupferichern vielleicht sogar ihre erste Niederlage beibringen können. 
Es spielten: Natalie (1:1), Patric (0:2), Thorben (0:2), Elke (1:1), Rolf (2:0), Ralf (1:1) 
Ein Teil der Mannschaft darf sich jetzt eine zweiwöchige Spielpause gönnen oder in anderen Mannschaften aushelfen, für die andere Hälfte der Mannschaft geht’s am Freitag auswärts gegen die Durlacher Zweite im Pokal weiter. Das nächste reguläre Ligaspiel steht dann am 22.11. gegen die Zweite von Busenbach an. Die steht momentan auf dem letzten Platz und konnte noch keinen Punkt einfahren. Dem Tableau nach sind wir also der Favorit, aber diesen Anspruch gilt es dann am 22. Auch in Punkte zu gießen. 
Thorben

Ganz knappe Niederlage im Spiel gegen den VSV Büchig 2 – 7:9
Am Freitag waren die Sportkameraden der Zweitvertretung aus Büchig in der Weiherwaldschulhalle zu Gast. Zum erstenMal in dieser Runde konnten wir mit unseren Positionen 1-6 antreten: Natalie, Patric, Rene, Michael, Thorben und Elke wollten den starken Gästen Probleme bereiten. Leider leider funktionierten wieder einmal die Doppel nicht so recht. Lediglich Michael und Thorben konnten ihr Doppel 3 gewinnen. Natalie legte gegen Altmeier gut los, führte bereits mit 2:0, ließ sich aber dann leider noch die Butter vom Brot nehmen. Patric fand nicht wirklich in sein Spiel und verlor in vier Sätzen. Rene teilte das Schicksal von Natalie und musste seinem Gegner ebenfalls nach 2:0-Führung am Ende doch zum Sieg gratulieren. Auch für Michael war nix zu holen in vier Sätzen. Mit 1:6-Rückstand war also bereits klar, dass es kein hoher Sieg für uns mehr werden würde. Den ersten Einzelpunkt konnte Thorben mit 3:1 gegen Berger beisteuern, der Thorbens Angriffsspiel nichts entgegenzusetzen hatte. Elke lag zwischenzeitlich 1:2 hinten, konnte aber letztlich in fünf Sätzen gewinnen, und so standen die Aussichten wieder ein wenig besser, das Spiel doch noch ein wenig in die Länge ziehen zu können. Im zweiten Durchgang revanchierten sich Natalie und Patric für ihre Niederlagen und gewannen jeweils mit 3:1. Die Mitte blieb leider sieglos in je drei Sätzen, dafür konnte das hintere Paarkreuz die weiße Weste behaupten: Thorben und Elke gewannen jeweils glatt mit 3:0. Nach zwischenzeitlich ganz großem Rückstand hatten wir uns also tatsächlich noch ins Schlussdoppel gefuchst und ein Punktgewinn war wieder möglich. Leider war das Büchiger Doppel 1 aus Bürstner und Knecht eine Nummer zu stark für Patric und Rene, sodass wir am Ende dann doch mit leeren Händen dastanden. Dank Renes mitgebrachtem Bier und Elkes mitgebrachtem Sekt ließ sich die Niederlage aber gut verkraften. Wir bedanken uns natürlich auch wieder bei der treuen Zuschauerin Tatjana, bei Rolf und bei Markus fürs Zugucken!
Es spielten: Natalie (1:1), Patric (1:1), Rene (0:2), Michael (0:2), Thorben (2:0), Elke (2:0). 
Jetzt haben wir uns erstmal eine Pause verdient, bevor wir am 8.11. die Mannschaft aus Stupferich bei uns begrüßen dürfen. Die letzten Spiele gegen Stupferich waren immer hart umkämpft – wir freuen uns selbstverständlich wieder über Zuschauer, um uns gegen den aktuellen Tabellenzweiten behaupten zu können!
Thorben


Herren 3 - TTV Friedrichstal 2   9:3
Erster Sieg im dritten Spiel – Dritte schlägt Friedrichstal deutlich
Am 18.10. war die Zweite des TTV Friedrichstal in der Weiherwaldhalle zu Gast. Wir konnten zum ersten Mal in dieser Saison personell aus dem Vollen schöpfen und traten in der Aufstellung Patric, Rene, Michael, Thorben, Elke und Rolf an. Ralf hatte sich bereit erklärt, zu pausieren. Dem Papier nach waren wir in der Favoritenrolle, allerdings nahm jeder die Rolle gut an. Leider hat sich auch gegen Friedrichstal wieder die latente Doppelschwäche gezeigt, denn sowohl Michael/Thorben als auch Patric/Elke mussten ihren Gegnern zum Sieg gratulieren. Lediglich Rene und Rolf behielten die Nerven und gewannen im fünften Satz. Patric hatte in seinem ersten Einsatz für uns keine Probleme gegen Xiao und gewann klar in drei Sätzen, gleiches gilt für Rene gegen Häuslein. Michael hatte lediglich im ersten Satz Probleme und konnte danach drei Sätze und das Spiel für sich entscheiden. Thorben lag bereits 2:0 vorne, ließ seinen Gegner aber dann fast zu nahe herankommen, erzwang dann aber den Sieg im Entscheidungssatz. Elke verlor in einem Satz den Faden, gewann aber auch 3:1. Lediglich Rolf konnte heute nicht in sein Spiel finden und verlor glatt in drei Sätzen. Im zweiten Durchgang hatte Patric auch gegen den gegnerischen Einser keine Probleme, Rene gewann in vier Sätzen, Gleiches gelang auch Michael, der den Schlusspunkt zum 9:3 für uns erzielte. 
Sollte dieses vordere Paarkreuz häufiger spielen können, werden wir sicherlich für viele Mannschaften in der Kreisklasse A einen ernstzunehmenden Gegner darstellen können. Hoffen wir mal, dass es auch so kommt. An den Doppeln muss aber dringendst gefeilt werden, denn wir warten seit langer Zeit auf eine Führung nach den Eingangsdoppeln… Nächste Woche spielen wir wieder zuhause gegen die Zweite aus Büchig, die momentan mit 5:1 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz stehen. Wir hoffen trotzdem, wieder mit starker Aufstellung an den Start gehen zu können und die Büchiger zu ärgern! 
Es spielten: Patric (2:0), Rene(2:0), Michael (2:0), Thorben (1:0), Elke (1:0), Rolf (0:1)
Thorben

TS Durlach 2 - SG Rüppurr 3   8:8
Furiose Aufholjagd und Nervenstärke sichern den ersten Punkt gegen die Kreisligaabsteiger
Am 12.10. waren wir in Durlach gegen die Zweitvertretung der TS Durlach gefordert. In der Aufstellung Michael, Thorben, Rolf und Ralf aus der Stammbesetzung sowie Daniel und Clemens als Backups aus der Vierten wollten wir den Gegnern das Leben so schwer wie möglich machen. Wie leider zu oft in letzter Zeit lagen wir nach den Doppeln bereits wieder hinten, dank Ralf und Daniel allerdings nur mit 1:2. Michael gewann 3:1, Thorben musste Federn lassen (0:3). Ralf konnte im ersten Durchgang leider nicht punkten, während Rolf wieder einmal Lust auf ein spannendes Spiel hatte und seinen Gegner nach 2:0-Führung nochmal rankommen ließ, bevor er im fünften Satz den Deckel drauf machen konnte. Auch Clemens wollte den Samstag zur ausgiebigen sportlichen Betätigung nutzen und musste nach 2:1-Führung ebenfalls in den Entscheidungssatz, der aber sehr deutlich zu seinen und unseren Gunsten ausging. Daniel hatte gegen den stark euphorisierten Zivna Probleme mit dem gegnerischen Spiel und dem Spieler selbst und musste leider mit 0:3 die Segel streichen. 5:4 stand es also nach den Doppeln und dem ersten Einzeldurchgang für die Durlacher. Der zweite Durchgang begann miserabel mit drei glatten 3:0-Siegen für Durlach. 8:5 für Durlach und bekanntlich ist ja bei 9 Punkten Schluss. Mit dem Rücken zur Wand drehten aber alle Beteiligten richtig auf: Ralf lag bereits 2:0 hinten, fuchste sich dann aber immer besser ins Spiel und entschied den Entscheidungssatz mit 14:12 für sich. Ein ähnliches Bild bot sich in Daniels Einzel: die ersten Sätze gingen deutlich an den Gegner, die Sätze 3 und 4 waren mit 11:9 jeweils sehr knapp für Daniel, aber im fünften Satz blieb Daniel cool wie ein Eisberg und ließ seinem Gegner mit 11:5 wenig Chancen. Clemens lag mit 2:1 hinten, gab sich aber den Freudenausrufen von Zivna gegenüber unbeeindruckt und spielte seinen Stiefel lässig runter – 7:8 aus unserer Sicht! Die Sensation schien auf einmal wieder möglich. Das Entscheidungsdoppel von Michael und Thorben erwischte einen klassischen Fehlstart, was sicher auch den starken Rückschlägen von Feketitsch geschuldet war. Doch ab dem dritten Satz drehten Michael und Thorben richtig auf und zunehmend saßen auch die Entscheidungsschläge. Am Ende stand ein dank Nervenstärke und tollem Angriffsspiel auch verdientes 3:2 im Entscheidungssatz, was gleichzeitig das Spielende und eine gerechte Punkteteilung bedeutete. Alle sechs Fünfsatzspiele konnten wir für uns entscheiden. Positiv ausgedrückt Nerven wie Drahtseile, negativer ausgedrückt zwischendurch das Spiel aus der Hand gegeben… Aber egal. Herauszuheben sind die zwei wichtigen Siege durch Clemens sowie endlich mal wieder ein Sieg für Ralf – da ist der Knoten jetzt wohl hoffentlich geplatzt!
Wir haben jetzt 1:3 Punkte auf dem Konto und am 19. soll gegen Friedrichstal 2 der erste Sieg eingespielt werden. 
Es spielten: Michael (1:1), Thorben (0:2), Rolf (1:1), Ralf (1:1), Daniel (1:1), Clemens (2:0)
Thorben

SC Wettersbach 2 - SG Rüppurr 3   9:3
Neue Saison, neues Pech – Saisonstart misslingt in Wettersbach
Am vergangenen Freitag, den 27.9. waren wir im ersten Spiel der Saison 19/20 in Wettersbach gefordert. Dieses Jahr starten wir in der Staffel 1 der Kreisklasse A, was uns neue Gegner und neue Anfahrtswege bringt. Die erste Hürde nach Wettersbach zum Parkplatz fanden wir gut, den Eingang in die Halle nur dank Rolf´s gutem Gedächtnis. 
In der Aufstellung Michael, Thorben, Elke, Rolf, Ralf und Karin, die Natalie (hoch zur Zweiten) ersetzte, gelang uns in drei Doppeln kein Punkt. Hier ist Nachjustierung nötig, denn so machen wir es uns immer nur unnötig schwer – leider aus der vergangenen Saison nichts Neues. 
Thorben konnte sich im ersten Einzel knapp im Fünften durchsetzen – da ist noch ein bisschen Trainingsrückstand aufzuholen. Michael zog in vier Sätzen den Kürzeren; Elke konnte nach fünf Sätzen (allerdings auch nach 2:0 Satzführung) über den zweiten Einzelpunkt jubeln. Karin fand gegen den gegnerischen Noppenspezialisten immer besser ins Spiel, musste aber nach vier Sätzen gratulieren. Ralf, der sich dieses Jahr bei uns wiederfindet, verlor sein Spiel in fünf Sätzen. Auch im zweiten Einzeldurchgang konnten wir die Schlagzahl nicht wirklich erhöhen, zwar hatte Michael den Einser meistens im Griff und holte sich mit 3:1 den Sieg, allerdings verlor Thorben auch mangels Vertrauen in die eigenen Schläge und die Angst vor dem gegnerischen Überschnittaufschlag in fünf Sätzen mit einigen packenden Ballwechseln. Elke hatte dann die zweifelhafte Ehre, den neunten Punkt für Wettersbach beizusteuern. 
Das Beste am Spiel war dann aber noch das mannschaftsgeschlossene Zusammensitzen mit den nicht ganz so jugendlichen Gegnern im Jugendraum, und bei kühlen Getränken und Gesprächen über sinnvolle und nicht so sinnvolle Verbandspolitik konnten wir den Abend noch in die Nacht hinein ausklingen lassen. 
Das Spiel am 4.10. gegen Stupferich ist verlegt und somit ist unser nächstes Spiel das Spiel am 12.10. in Durlach gegen deren zweite Mannschaft. Diese ist aus der Kreisliga abgestiegen und wird sicherlich Ambitionen haben, den Wiederaufstieg direkt anzugehen. Vielleicht können wir diesen Ambitionen ja einen kleinen Dämpfer verpassen. 
Es spielten: Michael (1:1), Thorben (1:1), Elke (1:1), Rolf (0:1), Ralf (0:1), Karin (0:1). 
Thorben

Saison 18/19 Herren 3 - Kreisklasse A Staffel 2
9:4 Sieg in Durlach
Versöhnliches Ende der Rückrunde 2019 - die Dritte am Ende auf Platz 6
Am vergangenen Freitag fand in Durlach das letzte Spiel dieser Saison statt. Nach der Punkteteilung in der Hinrunde wollten wir unbedingt noch zwei Punkte erzielen, um erstens die Runde akzeptabel ausklingen zu lassen und zweitens die bis dato punktgleichen Durlacher auf Platz 7 zu verweisen. 
Unterstützt durch zwei ZuschauerInnen, die durch Michael den Weg in die Durlacher Halle gefunden haben, und durch Anja, die den Standortvorteil ausnutzte, starteten wir furios mit 3:0 nach den Doppeln (Michael/Thorben, Matthias/Clemens, Daniel/Jan) - das dürfte ein Novum gewesen sein in dieser Saison! Die ersten vier Einzel gingen dann alle über die volle Distanz - Thorben verlor nach 2:1-Führung, Michael entschied knapp 11:9 im Fünften für sich, Matthias konnte die 2:0-Führung leider nicht über die Runden bringen, und Rolf bezwang seinen Gegner in einem Spiel mit kuriosem Spielverlauf (-4, 10, -4, 10, 5). Jan musst nach vier Sätzen seinem Gegner zum Sieg beglückwünschen, während Daniel das nächste Fünfsatzspiel vor sich hatte, das er bei immer knapperen Ergebnissen doch für sich entscheiden konnte. Nach dem ersten Einzeldurchgang stand es also 6:3 für uns. Michael konnte in vier Sätzen den nächsten Punktgewinn für uns erzielen, während Thorbens Formhoch definitiv ausgelaufen zu sein scheint - auch das zweite Spiel ging erneut im fünften Satz daneben. Rolf ließ gegen seinen zweiten Gegner nichts anbrennen und entschied klar in drei Sätzen für sich, und Matthias kam die Ehre zuteil, den Siegpunkt für uns zu erzielen - nach 2:0-Führung, dem zwischenzeitlichen 2:2 und einem 14:12-Sieg im fünften Satz. Somit stand es 9:4 für uns! Dabei waren sieben (!!) Fünfsatzspiele von elf Spielen, von denen wir vier für uns entscheiden konnten. Die knappen Spiele sind dann auch die Erklärung dafür, weshalb wir es erst um halb zwölf zum Rundenabschluss mit den Durlachern in den Vogel geschafft haben. 
Es spielten: Michael, Thorben, Matthias, Rolf, Daniel, Clemens, Jan. 
Jetzt ist die Runde vorbei, die Ziele sind erreicht worden: Klassenerhalt relativ frühzeitig geschafft; Einbinden von Jugendspielern: in der Vorrunde spielte Samuel sein erstes und letztes Herrenspiel, Moritz kam in der Vor- und Rückrunde je einmal zum Einsatz. Wir sind mal gespannt, was die nächste Runde mit sich bringen wird, welche Zugänge wir verzeichnen können bzw. Abgänge verkraften müssen, ob die Dritte weiterhin die unterste Mannschaft bildet oder ob es eine Vierte geben könnte,... 
Thorben

Knappe 9:6-Niederlage gegen Eggenstein 3
Am Freitag, 15.3., ging es in der heimischen Sporthalle gegen die TG Eggenstein 3. In der Hinrunde mussten wir eine 9:4-Niederlage verkraften, allerdings hätte das Spiel durchaus auch knapper ausgehen können. Die zwei Startdoppel Michael/Thorben und Rolf/Clemens konnten leider nicht punkten, unserem Doppel 3 Daniel/Jan gelang allerdings in vier Sätzen der Anschlusstreffer. Michael musste sich dem jungen Fabian Buchleither in fünf Sätzen geschlagen geben, Thorben glückte gegen Oberacker die Revanche für die 1:3-Niederlage im Hinspiel und verkürzte in drei Sätzen auf das 2:3. Rolf hatte wenig Probleme gegen Nagel, während Daniel eine 1:3-Niederlage einstecken musste. Clemens schaltete nach 2:0-Führung einen Gang zu viel zurück, behielt aber dann im fünften Satz die Nerven und siegte 11:9. Jan konnte Csorja nichts entgegensetzen und somit stand es nach dem ersten Durchgang der Einzel 4:5. Im zweiten Durchgang gelang im vorderen Paarkreuz kein Sieg, während Michael 1:3 verlor, ging Thorben über die volle Distanz. Wäre er im vierten Satz nicht bereits mit 0:6 hinten gelegen, hätte nach vier Sätzen Schluss sein können... War es aber nicht, und im fünften Satz konnte er mehrere Matchbälle nicht nutzen und verlor 13:15. Rolfs weiße Weste in diesem Spiel hielt und auch das zweite Einzel gegen B. Oberacker, der sehr breite Tischkanten sah, konnte er ohne Satzverlust für sich entscheiden. Daniel lag bereits mit 2:0 hinten, kämpfte sich aber zurück und belohnte sich im fünften Satz auch mit dem Sieg. Clemens musste nach vier Sätzen seinem Gegner gratulieren, Jans erste beiden Sätze waren knapp, aber auch er zog den Kürzeren und somit kam es nicht mehr zum Schlussdoppel. 
Es spielten: Michael, Thorben, Rolf, Daniel, Clemens, Jan Ramshorn. 
Jetzt haben wir drei Wochen Spielpause, bevor es am 5.4. zum letzten Spiel der Saison kommt auswärts gegen Durlach. Das Hinspiel endete mit einer Punkteteilung, mit ein wenig Glück können wir eine verkorkste Rückrunde mit einem Sieg abschließen. Das wäre dann der erst zweite Sieg in der Rückrunde...  
Elke

9:0-Niederlage in Weingarten
Am 8.3. waren wir in Weingarten zu Gast, einer Topmannschaft in der Kreisklasse A2. Bereits das Hinspiel endete mit 9:0, und nach 110 Minuten konnten wir mit dem selben Ergebnis die Rückreise antreten. Ohne Michael, aber dafür mit Elke und Moritz verstärkt gingen drei Spiele knapp im fünften Satz gegen uns aus (Doppel Elke/Thorben, Elke und Daniel im Einzel), in den anderen Spielen war wenig drin. Das Ergebnis war erwartbar und an sich auch in der Höhe verdient.
Es spielten: Elke, Thorben, Rolf, Daniel, Moritz, Jan Ramshorn. 
Elke

Bittere Niederlage gegen die SG Beiertheim/Post Südstadt 4: 9:6-Niederlage
Nachdem wir die letzten drei Spiele verloren hatten, war die Marschrichtung klar: Im Auswärtsspiel sollte es mal wieder ein Sieg werden, denn in der Hinrunde hatten wir die gegnerische SG im Griff und konnten uns mit 9:4 durchsetzen. Leider kam es anders... 
Da die Ausbeute aus unseren Doppeln in den letzten Spielen doch eher mager war und es auch spielerisch nicht mehr so lief wie in der Vorrunde, versuchten wir uns an neuer Doppelaufstellung mit Michael/Thorben, Rolf/Clemens und Daniel/Jan. Hier konnte allerdings lediglich Doppel 1 mit Michael und Thorben im 5. Satz punkten. Im vorderen Paarkreuz gelangen Michael glatt in drei Sätzen und Thorben nach hartem Kampf im fünften Satz, dabei der fünfte mit 13:11, die ersten beiden Einzelpunkte und somit die 3:2-Führung. Daniel konnte sich seinen Sieg im fünften Satz sichern, während sich Rolf nur durch drei Sätze spielen musste. Damit stand es 5:2 für uns; leider gelang dem hinteren Paarkreuz kein Sieg und es war wieder knapp. Michael kam überhaupt nicht ins zweite Einzel hinein und verlor gegen Weber in drei Sätzen, Thorben machte es zum dritten Mal an diesem Tag spannend und ging über die volle Distanz, allerdings dieses Mal mit dem schlechteren Ende für ihn: 12:10-Niederlage im fünften Satz. Nachdem man zwischenzeitlich also recht komfortabel mit drei Punkten geführt hatte, war die Führung dahingeschmolzen und man lag sogar mit 6:5 zurück. Rolf musste nach vier Sätzen seinem Gegner gratulieren, während Daniel auch sein zweites Einzel dieses Mal deutlich für sich entschied. Clemens musste sich nach drei Sätzen (zwei davon allerdings in der Verlängerung) geschlagen geben, Hildebrand war eine Nummer zu stark für Jan und somit stand eine 9:6-Niederlage zu Buche, mit der man so vor dem Spiel und während des Spielverlaufs vermutlich nicht gerechnet hätte. 
Es spielten: Michael, Thorben, Rolf, Daniel, Clemens, Jan 

Nichtsdestotrotz war der Sieg für die Beiertheimer verdient, auch weil die Stimmung während eines Trainingsabends vor allem in den knappen Spielen die Beiertheimer teilweise beflügelt hat und auf der anderen Seite unsere Bank doch ein wenig lauter hätte sein können. Auch bei der Trainingsbeteiligung gibt es durchaus noch Möglichkeiten zur Verbesserung. Unser Restprogramm hat es in sich, aber glücklicherweise haben wir ein wenig Pause dazwischen: am 8.3. sind wir zu Gast bei der Zweiten des TTC Weingarten (Hinspiel 0:9), bevor es eine Woche später beim letzten Heimspiel der Saison gegen die TG Eggenstein 3 geht (Hinspiel 4:9 verloren). Das finale Spiel der Runde 2018/2019 bestreiten wir dann am 5.4. gegen die TS Durlach 3 (Hinspiel 8:8). Es wäre schön, wenn sich davor nochmal einige Leute mehr im Training zeigen, um den Negativtrend von vier verlorenen Spielen in Folge aufzuhalten!
Thorben

Ähnlich klar wie im Hinspiel - SG Rüppurr 3 gegen ASV Grünwettersbach 5     1:9
Zum Spielverlauf gibt es nicht viel zu sagen: gegen die starken Gäste, die sich auf dem Weg zum Aufstieg in die Kreisliga befinden, war für uns wenig drin. Während das Doppel von Michael und Daniel zu acht im fünften Satz unterlag, gab es nur eine Überraschung: Thorben konnte sich in seinem Einzel gegen den an 1 gesetzten Vielspieler Paulduro mit 3:1 durchsetzen und somit den Rüppurrer Ehrenpunkt erzielen. Das sollte es mit unseren Punkten aber auch schon wenig überraschend gewesen sein. 
Es spielten: Michael, Thorben, Rolf, Daniel, Clemens, Jan
Thorben

Deutliche Klatsche gegen Forchheim 2 - das gleiche Ergebnis wie im Hinspiel (0:9)
Am 8.2. stand für uns das Auswärtsspiel gegen die Tabellenzweiten aus Forchheim an. Verstärkt durch Elke und Karin aus der Zweiten Damen, die sich dankenswerterweise bereit erklärt hatten, bei uns die Reihen zu komplettieren, machten wir uns auf ein schweres Spiel gefasst, bei dem es um ehrlich zu sein nur um die Höhe der Niederlage ging. Das von einigen gefürchtete Debakel (nach der Erfahrung in der Vorrunde) nahm um 20 Uhr seinen Lauf: Die Doppel von Michael/Daniel und Thorben/Rolf verloren jeweils in vier Sätzen; fast hätten Elke und Karin im Doppel 3 den Ehrenpunkt holen können, doch leider konnten sie die 2:0-Führung nicht ins Ziel retten; unglücklich, dass der vierte Satz 16:14 an die Forchheimer ging. Die Einzel sind schnell erzählt: Elkes Sätze waren alle sehr knapp, aber leider konnte sie nur einen davon für sich entscheiden. Michael zeigte gegen Sontheimer sehr gutes Tischtennis, aber musste sich in fünf Sätzen geschlagen geben. In der Mitte mit Thorben und Rolf war heute kein Staat zu holen, Karin schlug sich wacker, aber Ruisch war doch zu sicher. Daniel konnte den ersten Satz gewinnen, aber dann leider keinen mehr. So stand nach 130 gespielten Minuten das befürchtete und aus dem Hinspiel bekannte 9:0 zu Buche. 
Ein kleiner Lichtblick: im Hinspiel haben wir noch zwei Sätze weniger gewonnen ;-) 
Es spielten: Michael, Elke, Thorben, Rolf, Daniel, Karin. 
Gegen Forchheim 2 war sicherlich nichts zu holen für uns, und kommenden Freitag wird es gegen die Gäste des ASV Grünwettersbach 5 sicherlich nicht viel einfacher. Aber auch hier gilt, dass wir ein besseres Ergebnis einfahren wollen wie in der Hinrunde (da wars nämlich auch 0:9). 
Thorben

Ähnlich knapp wie im Hinspiel, nur dieses Mal ohne Happy End - 9:7-Niederlage gegen Stupferich
Am 1.2. war die erste Mannschaft der SG Stupferich bei uns zu Gast. Wir traten mit Michael, Thorben, Rolf, Daniel, Jan Maginot und Jan Iser an. Leider konnten lediglich Michael und Daniel ihr Doppel gewinnen, und auch im vorderen Paarkreuz war in der ersten Runde nichts zu holen. Michael verlor glatt in drei Sätzen und Thorben musste sich im fünften Satz deutlich geschlagen geben. Rolf holte das erste Einzel in diesem Spiel, während Daniel ebenfalls nach fünf Sätzen seinem Gegner zum Sieg gratulieren musste. Jan Maginot konnte sein Spiel glatt in drei Sätzen für sich entscheiden, während es bei Jan Iser andersrum verlief. 3:6 stand es somit nach dem ersten Durchgang. In der zweiten Einzelrunde drehten wir allerdings auf: Michael benötigte lediglich einen Satz, um sich auf den starken Bastian einzustellen und brachte das Einzel mit 3:1 ins Ziel. Thorben musste nach 2:0-Führung in den fünften Satz, den er dieses Mal aber haarscharf mit 12:10 für sich entscheiden konnte. Rolf holte sich nach 1:2-Rückstand im fünften Satz den Sieg; Daniel blieb leider auch im zweiten Einzel glücklos. Jan Maginot erspielte sich einen 3:1-Sieg, Jan Iser konnte trotz gutem Spiel seine 3:1-Niederlage nicht verhindern. Nachdem es also nach der ersten Einzelrunde nicht danach aussah, stand es nun trotzdem "nur" 8:7 für Stupferich. Im Schlussdoppel waren Michael und Daniel dem starken Einserdoppel Bastian/Rempp in vier Sätzen unterlegen. Damit hatte man das gleiche Endresultat wie im Hinspiel, nur dieses Mal mit dem glücklicheren Ende für die Gäste. 
Es spielten: Michael, Thorben, Rolf, Daniel, Jan Maginot, Jan Iser. 
Dieses Spiel war gleichzeitig auch die vorläufige Abschiedsvorstellung von Jan Maginot, den es beruflich aus Karlsruhe zieht - alles Gute im neuen Job und Danke für den Einsatz!
Thorben

Kantersieg zum Rückrundenstart - 9:1-Sieg gegen den TTC Staffort
Am 18. Januar starteten wir gegen den TTC Staffort in die Rückrunde der Kreisklasse A. Gegen das noch sieglose Schlusslicht war die Marschrichtung klar: ein deutlicher Sieg wie in der Vorrunde sollte her. Jeder Spieler nahm diese Aufgabe mit Bravour an und wir konnten das Ergebnis der Vorrunde wiederholen. Dieses Mal konnten wir alle Einzel für uns entscheiden, bis auf die Spiele von Michael im vierten Satz und Rolf, der mal wieder die volle Distanz gehen musste (wollte?), entschieden wir alle Einzel in drei Sätzen. In den Doppeln konnten Michael/Daniel und Thorben/Jan M. jeweils in vier Sätzen punkten, Matthias und Rolf mussten sich nach vier Sätzen geschlagen geben. 
Es spielten: Michael Gerstner, Thorben, Rolf, Matthias, Daniel, Jan Maginot.
Der Sieg kam zwar nicht unerwartet, aber in dieser Höhe geht das Ergebnis dank konzentrierter Vorstellungen in den Einzeln in jedem Paarkreuz absolut in Ordnung! Damit stehen wir momentan auf dem sechsten Tabellenplatz mit 9:9 Punkten, die davorplatzierten Mannschaften aus Stupferich und Eggenstein haben jeweils eine 10:8-Bilanz. 
Im nächsten Spiel am Freitag, 25.1. geht es auswärts gegen die Zweite des TTC Weingarten. Gegen die aktuell Zweitplatzierten wird es ganz schwer, aber wir hoffen, dass wir uns ein wenig besser schlagen werden als beim 0:9 in der Vorrunde!
Thorben

Vergangenen Freitag machten wir uns auf den Weg zu den Tabellennachbarn aus Eggenstein. Mit einem Sieg hätten wir unseren Vorsprung auf die Abstiegsplätze weiter erhöhen können und den Platz im Mittelfeld sichern können. Michael Gerstner, Thorben, Rolf, Michael Schmidt, der wiedergenesene Jan Iser und unser Edeljoker Jan Maginot hatten das eigentlich auch vor. Doch bereits das Taktieren in den Doppeln (kein wirklich eingespieltes Doppel in der Aufstellung dabei) ging deutlich nach hinten los, lediglich Michael G. und Rolf hätten es nach 0:2-Rückstand und Aufholjagd im fünften Satz verdient gehabt, doch der ging etwas unglücklich mit 14:12 an das Vater-Sohn-Duo F. und U. Buchleither. Während im vorderen Paarkreuz Michael G. gegen Oberacker und Nöbel keine Probleme hatte und die Spiele 3:1 und 3:0 gewinnen konnte, erwischte Thorben einen absolut gebrauchten Tag und brachte überhaupt nichts zustande. Rolf konnte seine beiden Spiele im mittleren Paarkreuz gegen Vater und Sohn Buchleither jeweils mit 3:1 für sich entscheiden, wobei gerade gegen den jüngeren F. Buchleither sicherlich auch die Erfahrung mit den Noppen eine große Rolle gespielt hat. Michael Schmidt, der sich dankbarerweise kurzfristig bereit erklärt hatte zu spielen, konnte teilweise gut mitspielen, musste aber dann doch zum 0:3 und 1:3 gratulieren. Jan Maginot als sechster Mann hatte überhaupt keine Probleme mit seinem Gegner Stieben, der allerdings heute der einzige Gegner von Jan bleiben sollte. Jan Iser, der nach krankheitsbedingtem längeren Ausfall nach nur einem Trainingsabend wieder dabei war, zeigte zwischendurch gute Bälle, zog dann aber doch aufgrund der langen TT-Abwesenheit den Kürzeren. 
So endete ein Spiel, das wir unter anderen Voraussetzungen sicherlich auch gewinnen hätten können, ziemlich unglücklich um kurz vor 11. 
Es spielten: Michael Gerstner, Thorben, Rolf, Michael Schmidt, Jan Iser, Jan Maginot. 

Am 7.12. findet das letzte Vorrundenspiel statt gegen die TS Durlach 3, nun wieder unser unterer Tabellennachbar. Wir hoffen, dass sich die Durlacher auf unseren Verlegungsvorschlag einlassen (14.12./30.11.) und hoffen, bei unserem letzten Heimspiel 2018 eine Saison mit Höhen, Tiefen und einer absoluten Rekordzahl eingesetzter Spieler/Innen (14 Stück!) mit einem Sieg zu beenden!
Thorben

Gegen die SG Beiertheim/PS Karlsruhe 4 gelang uns am 16.11.2018 ein Sieg, der uns endlich auch mal einige Spiele auf der Tabelle gutgeschrieben hat. Die ersatzgeschwächten Gäste konnten im Doppel 2 (Hildebrand/Weber) gegen Michael und Daniel einen Punkt erzielen, außerdem musste Thorben seinem Gegner Lemberg nach fünf Sätzen zum Sieg gratulieren. Rolf bündelte seine Kräfte wieder für den fünften Satz, den er gegen Hildebrand aber letztlich souverän heimbringen konnte. 
Es spielten: Michael, Thorben, Daniel, Rolf, Clemens, Jan Maginot
Thorben

Mammutspiel gegen SG Stupferich mit dem besseren Ende für uns - 9:7 nach 3,5 Stunden. Bereits letzten Mittwoch stand für uns das Auswärtsspiel in Stupferich an. Aufgrund des letztjährigen Rückrundenspiels in Stupferich, das ebenfalls heiß umkämpft war, waren wir vorgewarnt. In den Doppeln konnten wir uns gleich eine 2:1-Führung erspielen, die wir dann aber erst einmal abgeben mussten: Thorben, Rene und Holger konnten ihren Gegnern nur gratulieren und es stand 2:4. Dann zündeten wir aber den Turbo und Daniel, Jan, Rolf, Rene und Thorben gewannen fünf Spiele in Folge. Rolf konnte dieses Mal das Fünfsatzpech ablegen und seinen Gegner im Fünften bezwingen. Daniel konnte sein zweites Spiel leider ebenso wenig gewinnen wie Holger und im hinteren Paarkreuz kam Rolfs Spiel, während Jan das Spiel ein wenig unglücklich verlor. Mit einer 8:7-Führung und dem Wissen um zwei Punkte gingen Rene und Thorben ins Entscheidungsdoppel, tat sich aber ziemlich schwer gegen ein gut eingestelltes Gegnerdoppel mit guter Mischung aus Offensivkraft und sicheren Rückschlägen. Letztendlich konnte man das Schlussdoppel im fünften Satz entscheiden, wie es auch für das gesamte Spiel passend war. Sicherlich hatten wir etwas Spielglück, dass alle vier Fünfsatzspiele zu unseren Gunsten ausgingen, aber das muss man sich manchmal auch erst einmal verdienen. Das nächste Spiel findet am Freitag, 16.11. zuhause gegen die SG-Beiertheim/PS Karlsruhe 4 statt. Sollten wir dieses Spiel für uns entscheiden, dürften wir uns ein etwas angenehmeres Polster auf den Abstiegsplatz erspielt haben.
Es spielten: Rene, Thorben, Daniel, Holger, Rolf, Jan M.
Thorben

Grünwettersbach 5 - Herren 3    9:0
Auf und Ab der Dritten geht weiter - Punktlose Niederlage gegen den ASV Grünwettersbach 5. Am 25.10. ging es auswärts gegen den ASV Grünwettersbach. Als Ersatz für Holger und Jan Iser waren René und Moritz dabei. Moritz konnte dabei vor allem im ersten Satz gegen seinen Gegner gut mitspielen und einige schöne Spielzüge gewinnen. Von einem Sieg gegen Grünwettersbach ist zwar niemand ausgegangen, aber in den Spielen, in denen wir Punkte hätten holen können, verließ uns im fünften Satz bei Michael, Thorben und Rolf der Mut, das Glück oder beides zusammen, sodass wir ohne Einzelpunkt die Heimreise antreten mussten. Das nächste Spiel findet bereits am 31.10. statt in Stupferich, gegen die wir uns mehr Chancen ausrechnen.
Es spielten: René, Michael, Thorben, Daniel, Rolf, Moritz
Thorben 

Staffort - Herren 3   1:9
Furiose Trendwende bei der Dritten - 9:1-Sieg. Am Freitag stand das Spiel gegen den TTC Staffort an. Nachdem die ersten beiden Spiele ja sehr schnell entschieden waren, wollten wir die ersten beiden Siegpunkte aus Staffort mitnehmen. In den Eingangsdoppeln Michael/Daniel, Thorben/Elke und Rolf/Holger ließen wir nichts anbrennen und nach der 3:0 Führung aus den Doppeln setzten wir die eingeschlagene Richtung weiter fort. Lediglich Daniel musste seinem Gegner zum Sieg gratulieren.
So endete das Spiel nach etwa zwei Stunden mit einem deutlichen 9:1-Sieg für uns. Dadurch konnten wir wichtige Punkte für den Klassenerhalt einfahren und stehen momentan auf dem fünften Platz. Bereits kommenden Donnerstag steht das nächste - schwere - Spiel an gegen die fünfte Mannschaft aus Grünwettersbach, die momentan noch ungeschlagen sind. Wir werden unser Bestes geben und es den Grünwettersbachern so schwer wie möglich machen!
Es spielten: Michael, Thorben, Elke, Daniel, Rolf, Holger
Thorben

Herren 3 - TTC Forchheim 2   0:9
Zweiter Spieltag, zweites Spiel ohne Einzelpunkt - 0:9 gegen den TTC Forchheim 2. Zwei Wochen nach dem ersten Heimspieldebakel wollten wir es dieses Mal couragierter angehen gegen die Gäste des TTC Forchheim 2, obwohl das eine schwierige Aufgabe werden würde. Zum einen erwarteten uns starke Gegner; außerdem mussten wir kurzfristig noch krankheitsbedingt zwei Absagen von Holger und Moritz, der kurz vor seinem Aktivendebüt gestanden hätte, verkraften. Personell konnten wir mit Samu und Sebastian die Mannschaft vervollständigen. Samu konnte anstelle von Moritz sein Herrendebüt geben und für Sebastian war es das erste Punktspiel seit über vier Jahren. Hier ein herzliches Dankeschön für die Spielzusagen nicht einmal 24 Stunden vor dem Spiel an Samu und Sebastian; absolut keine Selbstverständlichkeit! Zum Spiel selbst bleibt wenig zu schreiben. Ohne eingespieltes Doppel lagen wir schnell 0:3 zurück und Rolf verpasste leider trotz 10:8-Führung im fünften Satz den Ehrenpunkt für uns. Die gewonnenen Sätze konnten wir im Vergleich zur ersten 0:9-Niederlage zwar auf sechs gewonnene Sätze verdoppeln, allein helfen tut es wenig. Immerhin konnte man im Clubheim gemeinsam mit der Zweiten (Glückwunsch zum 9:1 ;-) ) und einigen Forchheimern den Abend noch gemeinsam abschließen.
Es spielten: Michael, Thorben, Elke, Rolf, Samu, Sebastian.
Gegen Forchheim und Weingarten waren Siege nicht wirklich eingeplant, aber um das gesetzte Ziel des Klassenerhalts zu erreichen, wird es wohl auf die direkten Vergleiche gegen andere niedrig stehende Teams ankommen und möglicherweise auch auf die erspielten Einzelpunkte. Dieser Hinweis soll nicht nur, aber vor allem auch, auf diejenigen Spieler abzielen, die sich diese Runde noch nicht so oft in die Sporthalle verlaufen haben. Zur Erinnerung, Jungs: Wir trainieren dienstags und donnerstags ab 19.30 Uhr! ;-)
Thorben

Herren 3 - TTC Weingarten 2   0:9
Dritte startet ohne Punktgewinn die neue Saison – 0:9.
Am 28.9.2018 begrüßten wir den TTC Weingarten 2 in der Weiherwaldhalle. Die Gäste hatten bereits ein Spiel auf dem Konto, das sie gewinnen konnten, während wir zur Saisonpremiere antraten. Nach 105 Minuten war das Spiel bereits beendet, denn die Gäste waren uns in jedem Paarkreuz und in jedem Belang deutlich überlegen. Das spiegelt sich denn auch im Ergebnis wider: kein einziger Punkt konnte von uns erspielt werden. Lediglich Thorben und Clemens in ihren Einzeln sowie gemeinsam im Doppel 2 konnten jeweils einen Satz beisteuern. Vielleicht sorgte auch die Anwesenheit der Damen 2 und ihrer Gegnerinnen für die ein oder andere nervöse Hand auf unseren Seiten…? Auf jeden Fall heißt es jetzt die Spielpause durch Anwesenheit im Training aktiv nutzen, um dann am 12.10. dem nächsten Gegner TTC Forchheim 2 besser Paroli bieten zu können!
Es spielten: Michael, Thorben, Daniel, Holger, Rolf, Clemens.
Thorben
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